Talentosaurus

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Nicht lang lesen was hier steht, sondern dafür sorgen, dass dieser Baustein weg kommt!! ;-) Die Kategorien in diesem Artikel müssen überprüft werden.

Kategorien sind erforderlich, damit themenverwandte Artikel leichter aufgefunden werden können. Dieser Artikel ist jedoch unpassend, gar nicht, zu wenig oder überkategorisiert. Darum ordne du den Artikel in passende Kategorien ein, bzw. entferne überflüssige Kategorien. Ja, Fremder, genau du! Alle Kategorien sind rechts unter dem Bearbeitungsfenster aufgelistet. Weitere Hilfe bekommst du hier. Wenn du fertig bist, entferne einfach diese Vorlage (also das {{KK}}) und die Sache hat sich erledigt. Danke.

Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Ja wie jetzt? Bearbeiten klicken und los gehts!! Interne Links überprüfen!

Interne Links dienen zur schnellen und komfortablen Navigation innerhalb der Stupidedia: Man kann sich einfach von Artikel zu Artikel weiterklicken. Dabei sollten jedoch keine doppelten, kaputten oder unsinnigen Links vorkommen. Übermäßig viele rote Links sind nicht erwünscht, außer es besteht jeweils die Chance, dass zu diesem Begriff ein Artikel geschrieben wird. Darum setze du ausreichend sinnvolle Links zu anderen Artikeln und entferne fehlerhafte Links. Ja, anonymer Besucher, genau du!

Hilfe zum Setzen von Links findest du hier. Wenn du damit fertig bist, entferne einfach diese Vorlage (also das {{IL}}) und die Sache ist erledigt.
Danke.

Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Talentosaurus

Der Talentosaurus oder Talentosaurier (deutschsprachige Schweiz) ist ein Vertreter der lezten noch lebenden Dinosaurierart (Survivoriden). Er gehört zur Familie der Laufsaurier und frißt sowohl Pflanzen, als auch Kasseler mit Sauerkraut.

Entdeckt wurde der Talentosaurus im Jahr 1932 vom britischen Paläontologen Hans Kaspar Melchior Balthasar Smith in Albuquerque, New Mexico. Smith taufte seine Entdeckung, die ihm später zahlreiche Nobelpreise in Physik einbrachte, nach den vielfältigen Begabungen des Tieres.


Vorkommen

Talentosaurier leben so ziemlich überall, und das seit mehreren Millionen Jahren. Das erste wissenschaftlich belegte Erscheinen wurde bereits 400 Mio. vor Christus in Süd-Korea dokumentiert. Die heutige Population kann aufgrund der geschickten Tarn- und Verschleierungsbegabung der Talentosaurier nur geschätzt werden. Experten gehen jedoch von weit mehr als 200.000 Exemplaren aus, die sich vorwiegend auf dem nordamerikanischen und europäischen Kontinent verstecken.


Besondere Merkmale und Aussehen

Talentosaurier haben alle besonderen Merkmale, die sie je nach Lust und Laune zur Schau stellen oder verstecken. Sie sind in ihrer natürlichen Form durchschnittlich 12 Tonnen schwer und erreichen eine Gesamtlänge von bis zu 24 Metern. Ihre Haut ist schuppig und variiert von hellem Grün bis hin zu schlammigbraun. Talentosaurier tragen, trotz ihrer Fähigkeit der Gestaltwandlung, überdurchschnittlich oft Seitenscheitel. Die Gründe sind bislang unbekannt, werden jedoch mit Feuereifer an der Technischen Hochschule Kaiserslautern erforscht.


Fähigkeiten

Talentosaurier können alles. Einige Beispiele sind Gestaltwandlung, Flugfähigkeit, eine unglaublich schöne Singstimme, Stroh zu Gold spinnen, übers Wasser gehen, Meere teilen, sensationelle mathematische Theorien aufstellen und beweisen, Schlittschuhlaufen, Beeinflussung des Wetters, Zehnfingerschreiben, Lippenlesen, Kreuzworträtsel in Rekordzeit lösen, wunderschöne impressionistische Gemälde erstellen, unendlich lange die Luft anhalten und freihändig Fahrrad fahren.

Diese Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit rettete die Talentosaurier vor dem Aussterben.

Viele berühmte Wissenschaftler, Politiker, Philosophen und religiöse Oberhäupter; selbst Schauspieler, Musiker und andere Künstler, sind in Wahrheit geschickt getarnte Talentosaurier.


Gefahrenpotential

Die meisten Talentosaurier sind vergleichsweise harmlos. Im Gegensatz zu vielen anderen urzeitlichen Raubtieren sind sie für Mensch und Tier ungefährlich. Da es nahezu unmöglich ist, einen Talentosaurus mit Bestimmtheit zu identifizieren, liegen allerdings keine genauen Zahlen über ihre Beteiligung an Verbrechen vor.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso