Subsidiaritätsprinzip: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Subsidiaritätsprinzip ist eine Vorgehensweise, nach der man eine Aufgabe auf der möglichst niedrigsten Instanz behält, insofern diese in der Lage ist die Aufgabe zu bewältigen.
 
Das Subsidiaritätsprinzip ist eine Vorgehensweise, nach der man eine Aufgabe auf der möglichst niedrigsten Instanz behält, insofern diese in der Lage ist die Aufgabe zu bewältigen.
Ein einleuchtendes Beispiel ist die Aufgabe des Kochens. Kann die Frau eines Mannes nämlich kochen, bleibt diese Aufgabe bei der Frau, damit dem Mann diese Aufgabe nicht übertragen werden muss.
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Ein einleuchtendes Beispiel ist die Aufgabe des Kochens, kann eine Frau nämlich kochen, so muss es der Mann nicht tun.

Version vom 2. Oktober 2014, 21:15 Uhr

Das Subsidiaritätsprinzip ist eine Vorgehensweise, nach der man eine Aufgabe auf der möglichst niedrigsten Instanz behält, insofern diese in der Lage ist die Aufgabe zu bewältigen. Ein einleuchtendes Beispiel ist die Aufgabe des Kochens, kann eine Frau nämlich kochen, so muss es der Mann nicht tun.


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