Style Boutique: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Style Boutique''' ist irgendein Mädchenspiel für das Schrott-Handheld-Dings [http://www.stupidedia.org/stupi/Nintendo_DS Nintendo DS], bei dem man Kunden Kleidung verkaufen muss. Eigentlich dasselbe wie viele andere Mädchenspiele auch, nur gibt es mehr Marken. Und Pferde kommen in diesem Spiel kein bisschen vor.
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'''Style Boutique''' ist irgendein Mädchenspiel für das Schrott-Handheld-Dings [[Nintendo DS]], bei dem man Kunden Kleidung verkaufen muss. Eigentlich dasselbe wie viele andere Mädchenspiele auch, nur gibt es mehr Marken. Und Pferde kommen in diesem Spiel kein bisschen vor.
  
 
== Handlung ==
 
== Handlung ==
[http://www.stupidedia.org/stupi/Politische_Korrektheit Der Spieler oder die Spielerin] ist am Anfang eine unterbezahlte weibliche Aushilfe eines Second-Hand-Shops namens <s>Luzifer</s> Lumina. Ihre Chefin heißt Lydia, hat keine Alterserscheinungen (wie jede weibliche Person im Spiel auch). Zuvor hat diese eine andere unterbezahlte Aushilfe namens Denise eingestellt, ein Mix aus „lieber Engel“ und „Zicke“, welche eifersüchtig auf das „Talent“ der Spielfigur ist und solange runterzieht, bis irgendein Schönling namens Falk in den Laden kommt, der behauptet, der Inhaber Luminas zu sein, und sie dazu bringen will, eine eigene Boutique zu eröffnen. Zu allem Leidwesen kommt Denise mit. Nun muss sich Lydia neue Mädchen aussuchen, die für sie arbeiten.
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[[Politische Korrektheit| Der Spieler oder die Spielerin]] ist am Anfang eine unterbezahlte weibliche Aushilfe eines Second-Hand-Shops namens <s>Luzifer</s> Lumina. Ihre Chefin heißt Lydia, hat keine Alterserscheinungen (wie jede weibliche Person im Spiel auch). Zuvor hat diese eine andere unterbezahlte Aushilfe namens Denise eingestellt, ein Mix aus „lieber Engel“ und „Zicke“, welche eifersüchtig auf das „Talent“ der Spielfigur ist und solange runterzieht, bis irgendein Schönling namens Falk in den Laden kommt, der behauptet, der Inhaber Luminas zu sein, und sie dazu bringen will, eine eigene Boutique zu eröffnen. Zu allem Leidwesen kommt Denise mit. Nun muss sich Lydia neue Mädchen aussuchen, die für sie arbeiten.
  
 
== Die Personen, die der Spieler irgendwann mal im Spiel kennenlernen MUSS ==
 
== Die Personen, die der Spieler irgendwann mal im Spiel kennenlernen MUSS ==
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'''Beatrice''' – Chefredakteurin der 21st Avenue, einem billigen Modemagazin mit entsprechend billigen Modetipps. Taucht dann auf, wenn man einen der Amateur-Fashion-Contests gewonnen hat. Man wird um ein Interview gebeten, muss paar Kleidungsstücke empfehlen, die sonst niemand haben will und ein Model so kleiden, wie man will. Wenn man das erste Interview überstanden hat, hofft man, dass in der nächsten Ausgabe der 21st Avenue auch paar Fragen und Antworten stehen, aber wenn man in die vierseitige „Sonderausgabe“ guckt (die anderen normalen Ausgaben sind genauso <s>kurz</s> lang), welche am Tag nach dem Interview erscheint, gibt es kein Interview. Nur das Bild der Spielfigur auf der zweiten Seite, die beiden empfohlenen „Trendsetter-Teile“ auf den letzten beiden Seiten. Das Model, welches nach den Wünschen der Boutique-Besitzerin (hier muss nochmal erwähnt werden, dass die Spielfigur IMMER weiblich ist) bekleidet wurde, prangt auf der Titelseite, wo der Körper nur bis zur Gürtellinie gezeigt wird. Man hätte sich die Beinbekleidung und die Schuhe sparen können, aber hey, so verdient man mehr Geld. Außerdem ist es dem Model auch scheißegal, wie hoch der Preis ist. Das kann heiter werden, wenn sie eines Morgens auf ihr Budget schaut.
 
'''Beatrice''' – Chefredakteurin der 21st Avenue, einem billigen Modemagazin mit entsprechend billigen Modetipps. Taucht dann auf, wenn man einen der Amateur-Fashion-Contests gewonnen hat. Man wird um ein Interview gebeten, muss paar Kleidungsstücke empfehlen, die sonst niemand haben will und ein Model so kleiden, wie man will. Wenn man das erste Interview überstanden hat, hofft man, dass in der nächsten Ausgabe der 21st Avenue auch paar Fragen und Antworten stehen, aber wenn man in die vierseitige „Sonderausgabe“ guckt (die anderen normalen Ausgaben sind genauso <s>kurz</s> lang), welche am Tag nach dem Interview erscheint, gibt es kein Interview. Nur das Bild der Spielfigur auf der zweiten Seite, die beiden empfohlenen „Trendsetter-Teile“ auf den letzten beiden Seiten. Das Model, welches nach den Wünschen der Boutique-Besitzerin (hier muss nochmal erwähnt werden, dass die Spielfigur IMMER weiblich ist) bekleidet wurde, prangt auf der Titelseite, wo der Körper nur bis zur Gürtellinie gezeigt wird. Man hätte sich die Beinbekleidung und die Schuhe sparen können, aber hey, so verdient man mehr Geld. Außerdem ist es dem Model auch scheißegal, wie hoch der Preis ist. Das kann heiter werden, wenn sie eines Morgens auf ihr Budget schaut.
  
'''Clara, die Kosmetikerin und Nele, die Friseuse''' – Beide besuchen den Spieler manchmal, um diesen von „neuen“ Schminksachen und Frisuren, die man schon vorher bei den Kundinnen gesehen hat, im Laden zu erzählen oder ein neues Outfit zu kaufen. Clara hat die schrägsten Farbtöne im Angebot (will jemand ernsthaft grünen Lippenstift oder pinke Mascara kaufen?), Nele bietet Frisuren und Haarfarben im Angebot, welche nur auf der Vorlage schön aussehen. Die Spielfigur sieht nach jedem Besuch bei Nele [http://www.stupidedia.org/stupi/Scheiße scheiße] aus und man ist mehr als hundert Euro los.
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'''Clara, die Kosmetikerin und Nele, die Friseuse''' – Beide besuchen den Spieler manchmal, um diesen von „neuen“ Schminksachen und Frisuren, die man schon vorher bei den Kundinnen gesehen hat, im Laden zu erzählen oder ein neues Outfit zu kaufen. Clara hat die schrägsten Farbtöne im Angebot (will jemand ernsthaft grünen Lippenstift oder pinke Mascara kaufen?), Nele bietet Frisuren und Haarfarben im Angebot, welche nur auf der Vorlage schön aussehen. Die Spielfigur sieht nach jedem Besuch bei Nele [[scheiße]] aus und man ist mehr als hundert Euro los.
  
 
Und natürlich gibt es da auch '''die Kundinnen''', welche fast immer in der Boutique zu finden sind. Klickt man nicht auf die Kundinnen, um sie nach ihren Wünschen zu fragen, bleiben sie teilweise sogar tagelang dort. Manche kommen täglich, um das ein und dasselbe Kleidungsstück zu kaufen. Wöchentlich kommen auch welche Kundinnen, die einen Stilwechsel haben möchten. Genau eine Woche später tauchen sie wieder auf – in genau denselben Klamotten, welche sie vor ihrer Umwandlung getragen haben – und wollen wieder ein komplettes Umstyling.
 
Und natürlich gibt es da auch '''die Kundinnen''', welche fast immer in der Boutique zu finden sind. Klickt man nicht auf die Kundinnen, um sie nach ihren Wünschen zu fragen, bleiben sie teilweise sogar tagelang dort. Manche kommen täglich, um das ein und dasselbe Kleidungsstück zu kaufen. Wöchentlich kommen auch welche Kundinnen, die einen Stilwechsel haben möchten. Genau eine Woche später tauchen sie wieder auf – in genau denselben Klamotten, welche sie vor ihrer Umwandlung getragen haben – und wollen wieder ein komplettes Umstyling.

Version vom 2. Mai 2013, 19:43 Uhr

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Style Boutique ist irgendein Mädchenspiel für das Schrott-Handheld-Dings Nintendo DS, bei dem man Kunden Kleidung verkaufen muss. Eigentlich dasselbe wie viele andere Mädchenspiele auch, nur gibt es mehr Marken. Und Pferde kommen in diesem Spiel kein bisschen vor.

Handlung

Der Spieler oder die Spielerin ist am Anfang eine unterbezahlte weibliche Aushilfe eines Second-Hand-Shops namens Luzifer Lumina. Ihre Chefin heißt Lydia, hat keine Alterserscheinungen (wie jede weibliche Person im Spiel auch). Zuvor hat diese eine andere unterbezahlte Aushilfe namens Denise eingestellt, ein Mix aus „lieber Engel“ und „Zicke“, welche eifersüchtig auf das „Talent“ der Spielfigur ist und solange runterzieht, bis irgendein Schönling namens Falk in den Laden kommt, der behauptet, der Inhaber Luminas zu sein, und sie dazu bringen will, eine eigene Boutique zu eröffnen. Zu allem Leidwesen kommt Denise mit. Nun muss sich Lydia neue Mädchen aussuchen, die für sie arbeiten.

Die Personen, die der Spieler irgendwann mal im Spiel kennenlernen MUSS

Der Spieler schlüpft in den Körper eines Mädchens, ist der Mittelpunkt des ganzen Spiels und muss irgendwelchen gleich aussehenden Mädchen (siehe Aussehen der weiblichen Personen) verschiedene Kleidungsstücke bringen, zunächst unterbezahlt in der Boutique Lumina, dann in der eigenen Boutique, nachdem dieser Falk sie dazu gezwungen darum gebeten hat, einen eigenen Laden zu eröffnen. Im Laufe des Spiels wird sie damit konfrontiert, viele Personen zu treffen, die Kleidung kaufen wollen – man kann in dem Spiel einfach nicht schüchtern sein.

Denise – Dieses zickige eifersüchtige Balg begleitet den Spieler das ganze Leben Spiel lang. Sie beneidet den Spieler um sein „Talent“ und taucht dann auf, wenn man sie nicht haben will.

Lydia – Die Ex-Chefin. Angeblich „superstolz“ auf den Spieler, in Wirklichkeit hasst sie ihn zutiefst, weil er der Überflieger ist. Leitet den verstaubten Second-Hand-Shop Lumina, in welchen kein Mensch mehr reingeht (falls man die NPCs in dem Spiel überhaupt als Menschen bezeichnen kann – die sehen kein bisschen wie echte Menschen aus!) – und das alles wegen der Boutique des Spielers. Ab und zu, wenn irgendein „wichtiges Ereignis“ passiert (Beispiel: die Boutique des Spielers erhält einen mickrigen Stern, der nichts aussagt, nur mehr Dinge freischaltet), taucht Lydia in der Boutique des Spielers auf.

Falk – Dieser Schönling behauptet, der Inhaber Luminas und der Boutique des Spielers zu sein, was nicht stimmt. Auch erzählt er gerne von seiner ach so schicken Villa, die es tatsächlich gibt, aber ebenfalls nicht ihm gehört. Er ist einfach nur ein Double des wahren Besitzers, der einen Ewiges-Leben-Trank anwendet. Der wahre Besitzer ist mittlerweile alt und mit einer Wahrscheinlichkeit zu 99,9999999999 Prozent längst verstorben, aber er wurde als junger Mann schon seit 21489832 Jahren nicht mehr gesehen. Viele Leute fragen sich schon lange, wieso Falk trotz seines Alters noch so jung aussieht. Seine Handlanger sind der Chauffeur Johann und die Haushälterin Hedwig, wobei man nur Johann seinem Alter ansehen kann. Hedwig schleicht sich nämlich abends in den Keller, um etwas vom Ewiges-Leben-Trank zu stibitzen.

Griselinde – Taucht weniger oft als Denise oder Lydia auf, ist aber viel nerviger. Die selbsternannte Mode-Königin versucht, den Spieler zu einer Teilnahme beim bedeutungslosen Fashion-Contest zu zwingen. Gewinnen gibt es irgendeine sauteure Sache von einer Marke namens „Maskerade“ zu gewinnen, welche aber sonst keine Person wegen des Preises kauft.

Beatrice – Chefredakteurin der 21st Avenue, einem billigen Modemagazin mit entsprechend billigen Modetipps. Taucht dann auf, wenn man einen der Amateur-Fashion-Contests gewonnen hat. Man wird um ein Interview gebeten, muss paar Kleidungsstücke empfehlen, die sonst niemand haben will und ein Model so kleiden, wie man will. Wenn man das erste Interview überstanden hat, hofft man, dass in der nächsten Ausgabe der 21st Avenue auch paar Fragen und Antworten stehen, aber wenn man in die vierseitige „Sonderausgabe“ guckt (die anderen normalen Ausgaben sind genauso kurz lang), welche am Tag nach dem Interview erscheint, gibt es kein Interview. Nur das Bild der Spielfigur auf der zweiten Seite, die beiden empfohlenen „Trendsetter-Teile“ auf den letzten beiden Seiten. Das Model, welches nach den Wünschen der Boutique-Besitzerin (hier muss nochmal erwähnt werden, dass die Spielfigur IMMER weiblich ist) bekleidet wurde, prangt auf der Titelseite, wo der Körper nur bis zur Gürtellinie gezeigt wird. Man hätte sich die Beinbekleidung und die Schuhe sparen können, aber hey, so verdient man mehr Geld. Außerdem ist es dem Model auch scheißegal, wie hoch der Preis ist. Das kann heiter werden, wenn sie eines Morgens auf ihr Budget schaut.

Clara, die Kosmetikerin und Nele, die Friseuse – Beide besuchen den Spieler manchmal, um diesen von „neuen“ Schminksachen und Frisuren, die man schon vorher bei den Kundinnen gesehen hat, im Laden zu erzählen oder ein neues Outfit zu kaufen. Clara hat die schrägsten Farbtöne im Angebot (will jemand ernsthaft grünen Lippenstift oder pinke Mascara kaufen?), Nele bietet Frisuren und Haarfarben im Angebot, welche nur auf der Vorlage schön aussehen. Die Spielfigur sieht nach jedem Besuch bei Nele scheiße aus und man ist mehr als hundert Euro los.

Und natürlich gibt es da auch die Kundinnen, welche fast immer in der Boutique zu finden sind. Klickt man nicht auf die Kundinnen, um sie nach ihren Wünschen zu fragen, bleiben sie teilweise sogar tagelang dort. Manche kommen täglich, um das ein und dasselbe Kleidungsstück zu kaufen. Wöchentlich kommen auch welche Kundinnen, die einen Stilwechsel haben möchten. Genau eine Woche später tauchen sie wieder auf – in genau denselben Klamotten, welche sie vor ihrer Umwandlung getragen haben – und wollen wieder ein komplettes Umstyling.

Aussehen der Personen

Die Kundinnen in Style Boutique, Lydia, Denise, Clara und Nele und die Spielfigur selber sind abgesehen von den Haaren und der Hautfarbe kaum zu unterscheiden. Die Designer der Figuren hatten die Absicht, alle weiblichen Personen – selbst Hedwig, Falks Hausmädchen - fast gleich aussehen zu lassen. Es gibt bei der Wahl des Aussehens des Gesichts nur gefühlte fünf Kombinationsmöglichkeiten, Hautfarben gibt es vier davon, dafür sind die Kombinationsmöglichkeiten bei den Haaren zahlreich. Beim Gesicht kann man nur das Aussehen der Augen, des Mundes und der Kopfform selber entscheiden, allerdings erkennt man beim Auswählen kaum einen Unterschied zu Augenpaar/Mund 1, 2, 3 etc. Das ähnliche gilt auch beim Auswählen der Kopfform. Der Kopf besitzt auch so ein spitzes Kinn, egal welche Kopfform man wählt.


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