Stupidedia:Labor

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Stupidedia:Labor/Anleitung Ernest Rutherford (1871 - 1937) (geb.: Ernst)

Der Physiker Ernst erblickte laut Angaben 1871 in Breitwasser, Neuseeland das Licht der Sonne, indem er aus dem Schoß seiner Mutter Hildegard auf die Erde fiel. Nachdem sein Vater im Kreig um Helms Klamm einer schweren Nagelentzündung erlag (1889), beschloss er nach England zu ziehen. Er ließ somit seine Mutter zurück, die kurz darauf aufgrund ihrer schweren Plutonium-Sucht verstarb.

Ernst war das aber egal, denn er hatte jetzt ne Alte, Rose DeWitt Bukater, die, Jahre später, nach entsetzlich vielen Schönheits-OPs, auf der Titanic einen jungen Kerl namens Jack Bauer aufriss.

Ab 1896, nach einer katastrophalen Schlammschlacht mit seiner Ex-Frau Rose DeWitt Bukater, beschloss er Physiker zu werden und die Wirkungsweise verschiedener Drogen zu untersuchen, zum Beispiel dem Muntermacher Plutonium. Diese wirkten bei Frauen und Männern verschieden, deshalb gab er der Wirkung zwei verschiedene Namen. Die α- und die β-Strahlung.

Die α-Strahlung wirkt bei Männern. Sie bringt sie dazu, den Muntermacher in Bomben zu bauen und auf Ausländer zu schmeißen. Somit könnte man meinen, die Droge mache einen zu einem Rassisten, doch Ernst bewies, dass es nur das Hirn erweicht und die Aggression steigert. Die Versuche zeigten, dass mit Abnehmen der Hirnhärte (Җ) eine größere Chance bestand Rassist zu werden. Die Grenzhärte (Җ) liegt bei Җ=530 kn/m³ (Kokosnüssen pro Kubikmeter) [Albert Einstein: 16413 kn/m³/ Stephen MC Hawking: 15987 kn/m³/ David Hesselhoff: 532 kn/m³/ Willy Schüttelbirne: 18333 kn/m³/ Weiße Mäuse: 57500 kn/m³ (im Durchschnitt)]. Diese Grenzhärte kann man gleichsetzen mit einem IQ von 17. Damit zeigte er zeitgleich, wie entsetzlich dumm Nazis doch sind.

Die β-Strahlung wirkt bei Frauen und führt lediglich dazu, dass die Frauen sterben. Frauen sind immun gegen die α-Strahlung, da sich in den Brüsten einer Frau sogenannte α-Blocker befinden. Warum Männer weniger anfällig für die β-Strahlung sind hat bis heute keiner herausgefunden.

Diese Erkenntnis warf den damaligen Fortschritt in Sachen der Strahlungsforschung so dermaßen aus dem Ruder, dass man beschloss, diese zu ignorieren und Ernst hinzurichten. Als dieser Wind davon bekam, ging er ins Exil nach (das weiß keiner, weil keiner je wieder mit ihm darüber gesprochen hatte). Im Jahre 1937 spürten ihn zwei Polizisten im Bahnhof King's Cross in London auf und verfolgten ihn, doch dieser rannte gegen einen Pfeiler zwischen Gleis neun und Gleis zehn und ward nie wieder gesehen. Deshalb heißt es heute offiziell Ernst sei 1937 gestorben.


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