Studiengebühren: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Studiengebühren''' sind eine sinnvolle Alternative zum [[Alkohol]]konsum an [[Universität]]en. Sie werden von Vielen auch als letzte Möglichkeit zur ''Restauration'' der sozialen [[Gerechtigkeit]] angesehen.
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{{Stub|1=2013/10/07|2=Interessant wäre es, dieses Thema ohne Sophisticating aufzuarbeiten, der Rumpf als politisches Instrument zum Ausgleich verfehlter Bildungsinvestitionen ist gut. Es fehlen aber noch Ausführungen zur Geschichte, "Seriöseres" zum Verwendungszweck, zur Entlastung der Vergabestellen, dem Wahnsinn evtl. mitgekaufter Zusatzleistungen...}}
  
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[[Datei:Studiengebühren.PNG|thumb|300 px|Erfolgsmodell: Studiengebühren; irgendwo sind weitere 20 Prozent einfach [[Verlust|verloren]] gegangen...]]
Die maximalen Studiengebühren, die an Universitäten verlangt werden können und auch in der Regel werden betragen pro [[Semester]] 500 [[Euro]] und somit nicht mehr als den eineinhalbfachen Satz des [[Hartz]]-Almosens. Ein Hartzopfer könnte sich also an 8 Universitäten gleichzeitig anmelden, wenn es nichts essen, nichts anziehen und auch nicht wohnen würde. Sollte das Hartzopfer bereits ein Studium an einer Universität mit einem Abschluss bestanden haben empfielt sich die Anmeldung für ein Zweitstudium an mindestens 10 Fachhochschulen.
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'''Studiengebühren''' werden von ehrgeizigen und vor allem von [[Geiz|geizigen]] [[Politiker]]n als sinnvolle [[Alternative]] zu den teuren öffentlichen [[Bildung]]s[[investition]]en angesehen. Sie sind für jeden [[Reaktionär]]en eine letzte Hoffnung zur Heranbildung einer unerschütterlichen [[Elite]].
  
==Sinn==
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== Sinn und Zweck ==
Studiengebühren sind ein probates Mittel, damit die wirklich [[Reiche]]n an den Universitäten wieder unter sich bleiben und somit die Bildungsstätten als einen reinen Reichen-Heiratsmarkt nutzen können. Hyperintelligente, die vielleicht noch ein Stipendium bekommen konnten, weil sie neben der [[Intelligenz]] auch gut schleimen können, kann man ja als reicher [[Mensch]] noch ertragen. Die dürfen später in Papas [[Praxis]] oder [[Unternehmen]] die Hofschleimer machen.
 
  
==Zweck==
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Studiengebühren sind ein probates [[Mittel]], damit die wirklich [[Reich]]en an den [[Universität]]en wieder unter sich bleiben und somit die Bildungsstätten als einen reinen [[Bonze|Reichen-Heiratsmarkt]] nutzen können. Auch [[Bank]]en sind oft für die Einführung von Studiengebühren, damit sie den Studenten dann entsprechende [[Kredit]]e anbieten können. Hilflosen Studenten kann man hohe Zinsen abpressen.
Vom Gesetzgeber sind Studiengebühren nicht etwa für die Weiterentwicklung von Forschung und Lehre vorgesehen, sondern  das [[Geld]] aus den Taschen hungerleidender [[Student]]en dient in erster Linie der Anschaffung von [[Sport]]geräten, dem Hochglanzdruck von Imagebroschüren und zum Stopfen von [[Haushalt]]löchern der heruntergekommenen deutschen Universitäten.
 
  
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Neuer Markt]]
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[[Kategorie:Politik]]
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[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]
  
[[Kategorie:Alkohol]]
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[[kamelo:Studiengebühren]]
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Universität]]
 

Aktuelle Version vom 7. November 2017, 00:53 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 07.10.2013

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Interessant wäre es, dieses Thema ohne Sophisticating aufzuarbeiten, der Rumpf als politisches Instrument zum Ausgleich verfehlter Bildungsinvestitionen ist gut. Es fehlen aber noch Ausführungen zur Geschichte, "Seriöseres" zum Verwendungszweck, zur Entlastung der Vergabestellen, dem Wahnsinn evtl. mitgekaufter Zusatzleistungen...

Erfolgsmodell: Studiengebühren; irgendwo sind weitere 20 Prozent einfach verloren gegangen...

Studiengebühren werden von ehrgeizigen und vor allem von geizigen Politikern als sinnvolle Alternative zu den teuren öffentlichen Bildungsinvestitionen angesehen. Sie sind für jeden Reaktionären eine letzte Hoffnung zur Heranbildung einer unerschütterlichen Elite.

Sinn und Zweck

Studiengebühren sind ein probates Mittel, damit die wirklich Reichen an den Universitäten wieder unter sich bleiben und somit die Bildungsstätten als einen reinen Reichen-Heiratsmarkt nutzen können. Auch Banken sind oft für die Einführung von Studiengebühren, damit sie den Studenten dann entsprechende Kredite anbieten können. Hilflosen Studenten kann man hohe Zinsen abpressen.


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