Streetball

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Als Streetball (engl.: Strassenhoden) bezeichnet man eine Spochtart, die dem Basketball verwechslungstäuschend ähnlich ist.

Definition

Aus Basketball wird genau dann Streetball, wenn man nicht genug Geld für 2 Körbe auf dem Platz hat oder es einem zu anstrengend ist, immer hin und her zu laufen. Man spielt deshalb bei diesem Basketballunterzweigspiel nur auf einen einzigen Basket (engl.: Baskett; ähnlich zu Parkett, aber aus einem anderen Material und an einem Brett in 2,10 m Höhe hängend). Dem entspricht, dass es auch nur eine Hälfte vom Spielfeld gibt. Sie besteht aus Halb-Kork (half-court) und es sind weder Schuhe mit Stoppeln noch mit Korkenziehern erlaubt.

Auferstehung

Erfunden wurde das Strassenhoden von dem NBA und AND1. Hintergrund war, dass die beiden Parteien sich nicht mochten und lieber jeweils unter sich an ihren Hoden rumspielen möchtete. Vordergrund war ein roter VW Polo, links neben einer Eiche.

Reglemonz

Es gibt verschiedene Spieltypusse für diesen Spocht. Am beliebtesten ist das Spiel bis 21. Anfagen tut der, der am Anfang anfängt, drum zu werfen, wer anfangs anfängt. Wenn er trifft, fängt er an. Dann wird solange "rumgehodelt" bis eine Mannschaft einen 'score' erzielt (engl.: abgeleitet von "woah" -> Ausdruck des Erstauntseins, ganz toll, man hat also getroffen). Wenn das passierte, dann bekommt entweder die selbe Mannschaft den Hoden desjenigen, der getroffen hat (winner's ball), oder den eines der Verlierermannschaft (loser's ball). Wenn man 21 Punkte hat sollten alle Hoden weg sein und man kann wieder Barbie spielen gehen.

Spezielle Maneuvrös

Es gibt bestimmte Dinge hier, die man produzieren kann. Zum Beispiel gibt es den Move (engl.: Möve, Bedeutung kommt daher, weil man sich bewegt man Tun von soetwas und eine Möve gewegt sich ja auch. (Sogar regelmässig)) dass man dem Gegner den Hoden zwischen den Beinen "durchspielt". Das klatscht dann schön am Popo und bringt dem Vollstrecker besonders viel 'respect' (engl.: Reh-Speck, sehr rar und daher hoch anerkannt) Ein anderer Move ist "Krass kuggen". Dabei kuggt man den Hoden an und tut so, als ob man ihn blind beherrscht. Oft kombiniert damit ist auch das Herumfingerfertigkeiten am Hoden als Zeichen des Kontrollierenkönnens desjenigen.

Kultur

Die Kultur vom Strassenhoden ist von Amerika immer mehr stark nach Deutschland und so anderen Ländern gegangen. Besonders beliebt ist das Spiel unter Jugendlichen, die schon so viel gekifft haben, dass sie für Fussball einfach keine Puste mehr haben. Die stehen dann meisten gediegen auf dem Kork, und kuggen krass o.ä.

Es gibt ein paar ungeschriebene Regeln, die man unbedingt einhalten muss, wenn man Strassenhoden spielt:

1.

2.

3.

4.

(es beschäftigen sich immer mehr Leute damit, sie halt mal aufzuschreiben, damit man sie weiss!)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso