Straffzettel

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Dieser vormals sehr dicke Polizist trägt zur Gesichtsstraffung einen Straffzettel.

Straffzettel, der. Ein zusammengesetztes hermeneutisches Subprädikalpronomen, das in der deutschen Dramaturgie eine bedeutende Rolle spielt.


Herkunft

Verwendung

Ablassbrief. Nicht straff!

Antike

In der Antike war, mangels Sprache, der Straffzettel unbekannt. Erst der Philosoph Hans-Georg Gadamer hatte erkannt, dass Sprache einen Einfluss auf die Wahrheit und somit indirekt auf die Wirklichkeit hat. Die ersten Hinweise auf Straffzettel resultieren somit aus dem Mittelalter. Und das nicht etwas wegen Gadamer, der ja erst 1900 geboren wurde, sondern weil damals die ersten Verkehrsregeln eingeführt wurden und die Regulationsbehörde instinktiv, ohne Gadamers Philosophie zu kennen, mit geschriebenem Wort Fakten, also Wahrheiten, zu schaffen suchte.

Der bedeutendste Reformator der Verkehrsregulation war Martin Luther. Martin Luther wirkte um 1500 herum, also noch haarscharf im Mittelalter, was ja bekanntermaßen größtenteils eine Erfindung ist (siehe Geschichtsklitterung). Es war die Blütezeit des Ablasshandels. Für Verstoße gegen die 10 Gebote konnte man damals die beim jüngsten Gericht zu erwartende Strafe schon zu Lebzeiten begleichen. Am besten mit Gold! Hierzu wurden sogenannte Ablassbriefe erteilt. Das waren die Vorläufer der Straffzettel! Luther erkannte nun, dass erstens die 10 Gebote als Sündenkatalog nicht mehr ausreichend waren, denn häufig waren Konflikte im Verkehr zu regeln (Dort stießen zwei Eselskarren zusammen und hier zwei Ochsenfuhrwerke, wo anders kollidierte ein Ochsengespann mit einem Handwagen und wieder wo anders wurde ein Mönch unter einer Wanderhure begraben) und zweitens, waren die Ablassbriefe total zerknittert. Luther dachte sich etwas anderes, genau Gegensätzliches aus. Den Straffen Zettel!

Vorläufer des Straffzettels

Der Straff-Zettel sollte ausnahmsweise Bußen für kleine Sünden innehaben. Genau das hatten Luther und Papst Innozenz vereinbart. Der Vatikan sollte für die großen, Eisleben für die kleinen Sünden zuständig sein.

Luther hatte schnell kleine Sünden identifiziert. Es ging ihm um die beschriebenen Unachtsamkeit im Straßenverkehr aber auch um Rotzen auf Fahrbahnen, öffentliches Pissen und das beschmieren von Telefonzellen. Daneben waren natürlich noch viele ähnliche sünden bekannt, aber die wurden von Luther häufig selbst begangen (z.B. Mundraub, Furzen, Saufen und die Hurerey, wie man damals sagte.) so dass er schön doof gewesen wäre, dies unter Buße zu stellen.

Gegenwart

Zukunft

Kritik


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