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Straßenbelag

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Straßenbelag, der: Als Straßenbelag versteht man im Allgemeinen die Substanz, auf der man gerne nach einer durchzechten Nacht ein Nickerchen abhält und diese gegebenenfalls auch mit seinem Mageninhalt beglückt (nicht zwingend in dieser Reihenfolge). Zudem befindet sich dort auch das weltgrößte Sammelsurium an Kaugummis und ausgetretenen Zigarettenstummeln.


Verwendungszweck

Wie oben erwähnt, richtet sich der Verwendungszweck in erster Linie an Geschöpfe, die nicht Herr ihres Trinkverhaltens sind. Neben Auffangbecken für Magensaft, Urin und eigentlich jede andere Flüssigkeit/Festkörper mit Freiheitsdrang, dient der Straßenbelag auch noch als Fläche, auf der sich fahrbare Untersätze bewegen können. Für Letzteres wurden in den vergangenen Jahren diverse Variationen getestet, geprüft, eingeführt, abgeschafft, neu erfunden, wieder eingeführt.

Arten des Straßenbelags

Erde

Da Erde drei Aggregatszustände besitzt (fest, feucht, Matsch) und diese vor allem in der Nähe eines Flussbetts fließend ineinander übergehen, eignet sich diese Art des Belages nur bedingt für den Straßenbau. Nichtsdestotrotz war dies der gängigste Straßenbelag von der Erfindung des Rades bis zur Erfindung der Planierraupe. Da Erde einfach überall war, überstand diese Art des Belages sogar die im römischen Reich modern gewordenen Pflastersteine und feierte im Mittelalter Renaissance (die Renaissance der Pflastersteine erfolgte in der Renaissance, welches aber später besprochen wird, um etwaige Verwirrung vorzubeugen).

Noch heute findet Erde im Straßenbau Verwendung. Etwa, um von der Straße gekehrt zu werden oder als Unterlage bei Dirt Races. Auch im ländlichen Straßenbau findet man Erde als gängigen Belag. Befindet man sich als Agrartechniker (veraltet: Landwirt) spätnachts in einer Kneipe seiner Wahl und will auf dem Nach-Hause-Weg keinem Freund und Helfer mit Leuchtkeule und Alkomat in die Arme laufen, so widmet man die Erde des Ackers kurzerhand von einer agrarwirtschaftlichen Nutzfläche in eine Straße um und man hat ganz plötzlich 2 Hektar Straßenfläche mit einem 35%igen Gefälle vor sich, die nur darauf wartet, vom Kraftfahrzeug des Hofes rückwärts bewältigt zu werden.


Schotter

Wie dieser knieaufschürfende Geselle seinen Weg in den Straßenbau gefunden hat, ist historisch nicht eindeutig belegt, seine Position jedoch hat er gefestigt. Wo man sich früher noch nach starken Regenfällen durch meterhohen Schlamm graben musste, durfte man sich nach dessen Erfindung durch meterhohen Schotter graben.

Der größte Feind unseres


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