Steuerberater: Unterschied zwischen den Versionen

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Um den notwendigen Bevölkerungsanteil an [[Lohnsklaven]] zu sichern, hat der
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==Der Steuerberater==
Gesetzgeber (kurz die angestellten [[Dummschwätzautomat|Politiker]] der großen Piraten) einige Hürden
 
aufgebaut, die es verhindern, dass zu viele [[Arbeitnehmer]] selbständig werden.
 
Eine davon ist das [[Finanzamt]]. Um der drohenden Plünderung durch dieses zu entgehen,
 
kann ein Kleinunternehmer sich zusätzlich noch von einem Steuerberater ausnehmen lassen.
 
  
Das nennt man dann "Sparen".
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Die [[Intelligenz]] eines Menschen ist erkennbar an seiner [[Berufswahl]]. So auch die des Steuerberaters, der bei seinem [[Job]] den ganzen Tag im [[Büro]] sitzen darf, ab und zu den Hörer in die Hand nimmt und ansonsten schläft, um sich von den Strapazen dieser Art des Geldverdienens auszuruhen. [[Forscher]] der [[Universität]] [[Hugelhapfing]] konnten in intensiven Messungen binnen mehererer Jahre feststellen, dass es sich hierbei um Personen handelt, deren [[Intelligenzquotient]] an der deutschen Durchschnittsmarke von ungefähr rund 36,28593 Punkten kratzt. Steuerberater haben nämlich schon früh erkannt, wie leichtes [[Geld]] zu verdienen ist.
  
[[Kategorie:Beruf]]
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Im Prinzip kann man die Tätigkeit des Steuerberaters mit der eines [[Steuerhinterzieher]] s vergleichen. Der einzige [[Unterschied]] besteht in der Tatsache, dass der erstgenannte seine Fachrichtung studiert hat. Zudem teilt der Steuerberater sein Fachwissen manchmal auch entgeltlich mit Dritten, um diese selbst zu Steuerhinterziehern fortzubilden.
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Oft besitzt der Steuerberater eine [[Kanzlei]]. (Hier sei die Ähnlichkeit des Begriffes mit der Amtsbezeichnung des deutschen Staatsoberhauptes beachtet. Auch dieser Person kann aufgrund ihrer Berufswahl überdurchschnittliche Intelligenz beigemessen werden.) Zudem arbeiten Steuerberater häufig mit Sekretärinnen zusammen, welche ihm die oben genannten Tätigkeiten "Sitzen" und "Hörer in die Hand nehmen" bei immerhin etwa fünfzehn [[Prozent]] des Nettoeinkommens ihres Arbeitgebers vollkommen abnehmen. Auch hier ist die Ähnlichkeit zum Beruf des Bundeskanzlers verblüffend.
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Da verwundert es kaum, dass Steuerberater G. Eldgier aus [[Leipzig]] sich in einem exklusiven [[Interview]] äußert: "Ich mache hier einen verdammt harten Job."

Version vom 19. Juli 2007, 21:47 Uhr

Der Steuerberater

Die Intelligenz eines Menschen ist erkennbar an seiner Berufswahl. So auch die des Steuerberaters, der bei seinem Job den ganzen Tag im Büro sitzen darf, ab und zu den Hörer in die Hand nimmt und ansonsten schläft, um sich von den Strapazen dieser Art des Geldverdienens auszuruhen. Forscher der Universität Hugelhapfing konnten in intensiven Messungen binnen mehererer Jahre feststellen, dass es sich hierbei um Personen handelt, deren Intelligenzquotient an der deutschen Durchschnittsmarke von ungefähr rund 36,28593 Punkten kratzt. Steuerberater haben nämlich schon früh erkannt, wie leichtes Geld zu verdienen ist.

Im Prinzip kann man die Tätigkeit des Steuerberaters mit der eines Steuerhinterzieher s vergleichen. Der einzige Unterschied besteht in der Tatsache, dass der erstgenannte seine Fachrichtung studiert hat. Zudem teilt der Steuerberater sein Fachwissen manchmal auch entgeltlich mit Dritten, um diese selbst zu Steuerhinterziehern fortzubilden. Oft besitzt der Steuerberater eine Kanzlei. (Hier sei die Ähnlichkeit des Begriffes mit der Amtsbezeichnung des deutschen Staatsoberhauptes beachtet. Auch dieser Person kann aufgrund ihrer Berufswahl überdurchschnittliche Intelligenz beigemessen werden.) Zudem arbeiten Steuerberater häufig mit Sekretärinnen zusammen, welche ihm die oben genannten Tätigkeiten "Sitzen" und "Hörer in die Hand nehmen" bei immerhin etwa fünfzehn Prozent des Nettoeinkommens ihres Arbeitgebers vollkommen abnehmen. Auch hier ist die Ähnlichkeit zum Beruf des Bundeskanzlers verblüffend. Da verwundert es kaum, dass Steuerberater G. Eldgier aus Leipzig sich in einem exklusiven Interview äußert: "Ich mache hier einen verdammt harten Job."


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