Steinlaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Oktober 2007, 15:54 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Die gemeine Steinlaus (Petrophaga lorioti) wurde erstmal im Jahr 1976 von einem bis heute unbekannten Wissenschaftler entdeckt. Die Steinlaus ist je nach Geschlecht 20-24 mm groß und verfügt über massive Steinbeißwerkzeuge. Die Steinlaus wird sehr häufig als ein scheuer Nager beschrieben, der sich von Silikaten, also von Steinen, ernährt. Der Tagesbedarf einer Steinlaus wird mit 28 Kilogramm angegeben. Bis dato existieren kaum fundierte Hinweise auf die Steinlaus in der Fachliteratur, vermutlich auch Aufgrund der extremen scheue des Tieres. Die Geschlechter der Steinlaus lassen sich beim bloßen betrachten lediglich an der Größe unterscheiden. So kann man als Faustformel für eine sichere Geschlechtsbestimmung sagen: Größe des Tieres2:5 =90 ≥ weiblich; 90 ≤ männlich. Der Bestand der Steinlaus ist seit vielen Jahren extrem gefährdet. Gerade in den asiatischen Gefilden wo die Steinlaus trotz ihrer geringen Populationsgröße massive Schäden an Kulturellen Bauwerken anrichtet*. Des Weiteren gilt die Steinlaus dort auch als Delikatesse. Das Verhalten der Steinlaus zum Menschen ist daher sehr gestört und es kommt immer häufiger zu Attacken der gemeinen Steinlaus. Besonders gefährdet von Attacken der Steinlaus sind aus diesem Grund Menschen asiatisch Herkunft und Pat. mit Hepatitis Erkrankung, da diese meist den Asiaten von der Hautfarbe her ähneln. Aufgrund einer Häufung von Attacken, in der die Steinlaus ihren mächtigen Steinbeißkiefer einsetzt haben sich nun auch die Krankenkassen dazu entschieden dies als Krankheitsbild anzuerkennen und somit einen Krankenhausaufenthalt mit zu finanzieren. Tierschützer warnen jedoch unterdes, dass man die Steinlaus von der Roten liste nimmt um so die Kosten der Krankenkassen zu senken.

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Der Autor: D.Z. aus B. bei K.a.R.


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