Steckdosenschwein: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist allgemein bekannt, dass der Strom aus der Steckdose kommt. <br>
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Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse gehen davon aus, dass Steckdosenschweine für die Stromproduktion in unseren Haushalten verantwortlich sind.
Aber wie kommt der Strom in die Steckdose? Hier ist die Antwort: <br> <br>
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Es sind '''STECKDOSENSCHWEINE'''. <br><br>
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== Anatomie ==
Steckdosenschweine sind kleine Schweine mit einem überproportioniert großem Rüssel, in den man den Stecker steckt.
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Steckdosenschweine sind etwa 2 cm große schwanzlose Schweine mit einem überproportional großem Rüssel, der der Form regional üblicher [[Stecker]] angepasst ist. Sie leben eingebettet in Hausmauern; wie sie dorthin gelangen ist noch nicht eindeutig geklärt. Werden Steckdosenschweine der frischen Luft ausgesetzt (wie zum Beispiel beim Einreisen eines Hauses) verdampfen sie zu Methangas und sind deswegen unter normalen Umständen für den Menschen nicht auffindbar.  
Diese armen 2 cm großen Schweine sind in die Hausmauer eingebettet und können sich nicht bewegen. <br>
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Sie ernähren sich ausschließlich von Vakuum (oder was dachtest du, wozu die Leitung zu deinem Haus da ist?) und verarbeiten es in ihrem Darm "verkehrt herum" zu Strom. Für die Stromstromproduktion sind ausschließlich die männlichen Steckdosenschweine zuständig. Diese haben einen stärkeren Körper und so auch eine bessere Vakuumverdauung und können so mehr Vakuum zu Strom verdauen.<br>
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Die Fortpflanzung erfolgt durch das Vertauschen der Vakuumschläuche eines männlichen und eines weiblichen Steckdosenschweines. Dadurch werden die beiden schizophren und spalten sich.<br>
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== Stromproduktion ==
Wenn einmal ein Blitz in ein Haus ohne Blitzableiter einschlägt, so können mehrere Steckdosenschweine getötet werden. Um sie nun wiederzubeleben muss man im Sicherungskasten einen Schalter umlegen, der eine besonders starke Dosis wiederbelebendes Valium in das Schwein einleitet. <br>
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Steckdosenschweine ernähren sich hauptsächlich von Vakkum, das in Vakuumleitungen (im Volksmund auch "Stromleitungen" genannt) in Wohngebiete transportiert wird. Dieses Vakuum wandeln sie in elektrische Energie um. Während weibliche Steckdosenschweine eine Spannung von bis zu 230 V aufbringen können, sind die männlichen Exemplare in der Lage haushaltsüblichen Starkstrom zu produzieren. Die Existenz einer dritten Art von Steckdosenschweinen, die genug Strom für Industriezwecke herstellen können, ist derzeit noch umstritten, da es noch keine derartigen Funde gab.<br><br>
Bei einem Kurzschluss wird das Schwein nur kurzzeitig betäubt. Nun muss ein anderer Schalter umgelegt werden, der dem Steckdosenschwein einen kurzen Stromschock aus dem Notreservoir verpasst.<br>
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Wegen ihrer Fähigkeit, Energie aus dem "Nichts" zu gewinnen, werden Steckdosenschweine auch als das erste real existierende [[Perpetuum Mobile]] diskutiert.
Werden die Steckdosenschweine der frischen Luft ausgesetzt (wie zum Beispiel beim Einreisen eines Hauses) verdampfen sie zu Methangas und sind deswegen für den Menschen unauffindbar.
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== Leben ==
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Die Fortpflanzung des Steckdosenschweines erfolgt spontan durch Überladung, wie es u.a. bei einem Blitzeinschlag passiert. Die Tiere werden in den hohen Spannungsfelder schizophren und spalten sich.<br>
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Bei einem [[Kurzschluss]] wird das Schwein in einen komaähnlichen Zustand versetzt. Um es wieder aufzuwecken bedarf es einer Defibrillation. Für diesen Fall gibt es in den meisten Haushalten Notfallstromreservoirs, die man mittels eines kleinen Hebels betätigen kann.
  
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]

Version vom 19. März 2007, 19:17 Uhr

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse gehen davon aus, dass Steckdosenschweine für die Stromproduktion in unseren Haushalten verantwortlich sind.

Anatomie

Steckdosenschweine sind etwa 2 cm große schwanzlose Schweine mit einem überproportional großem Rüssel, der der Form regional üblicher Stecker angepasst ist. Sie leben eingebettet in Hausmauern; wie sie dorthin gelangen ist noch nicht eindeutig geklärt. Werden Steckdosenschweine der frischen Luft ausgesetzt (wie zum Beispiel beim Einreisen eines Hauses) verdampfen sie zu Methangas und sind deswegen unter normalen Umständen für den Menschen nicht auffindbar.


Stromproduktion

Steckdosenschweine ernähren sich hauptsächlich von Vakkum, das in Vakuumleitungen (im Volksmund auch "Stromleitungen" genannt) in Wohngebiete transportiert wird. Dieses Vakuum wandeln sie in elektrische Energie um. Während weibliche Steckdosenschweine eine Spannung von bis zu 230 V aufbringen können, sind die männlichen Exemplare in der Lage haushaltsüblichen Starkstrom zu produzieren. Die Existenz einer dritten Art von Steckdosenschweinen, die genug Strom für Industriezwecke herstellen können, ist derzeit noch umstritten, da es noch keine derartigen Funde gab.

Wegen ihrer Fähigkeit, Energie aus dem "Nichts" zu gewinnen, werden Steckdosenschweine auch als das erste real existierende Perpetuum Mobile diskutiert.

Leben

Die Fortpflanzung des Steckdosenschweines erfolgt spontan durch Überladung, wie es u.a. bei einem Blitzeinschlag passiert. Die Tiere werden in den hohen Spannungsfelder schizophren und spalten sich.
Bei einem Kurzschluss wird das Schwein in einen komaähnlichen Zustand versetzt. Um es wieder aufzuwecken bedarf es einer Defibrillation. Für diesen Fall gibt es in den meisten Haushalten Notfallstromreservoirs, die man mittels eines kleinen Hebels betätigen kann.


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