Steckdosenschwein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. März 2007, 19:17 Uhr
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse gehen davon aus, dass Steckdosenschweine für die Stromproduktion in unseren Haushalten verantwortlich sind.
Anatomie
Steckdosenschweine sind etwa 2 cm große schwanzlose Schweine mit einem überproportional großem Rüssel, der der Form regional üblicher Stecker angepasst ist. Sie leben eingebettet in Hausmauern; wie sie dorthin gelangen ist noch nicht eindeutig geklärt. Werden Steckdosenschweine der frischen Luft ausgesetzt (wie zum Beispiel beim Einreisen eines Hauses) verdampfen sie zu Methangas und sind deswegen unter normalen Umständen für den Menschen nicht auffindbar.
Stromproduktion
Steckdosenschweine ernähren sich hauptsächlich von Vakkum, das in Vakuumleitungen (im Volksmund auch "Stromleitungen" genannt) in Wohngebiete transportiert wird. Dieses Vakuum wandeln sie in elektrische Energie um. Während weibliche Steckdosenschweine eine Spannung von bis zu 230 V aufbringen können, sind die männlichen Exemplare in der Lage haushaltsüblichen Starkstrom zu produzieren. Die Existenz einer dritten Art von Steckdosenschweinen, die genug Strom für Industriezwecke herstellen können, ist derzeit noch umstritten, da es noch keine derartigen Funde gab.
Wegen ihrer Fähigkeit, Energie aus dem "Nichts" zu gewinnen, werden Steckdosenschweine auch als das erste real existierende Perpetuum Mobile diskutiert.
Leben
Die Fortpflanzung des Steckdosenschweines erfolgt spontan durch Überladung, wie es u.a. bei einem Blitzeinschlag passiert. Die Tiere werden in den hohen Spannungsfelder schizophren und spalten sich.
Bei einem Kurzschluss wird das Schwein in einen komaähnlichen Zustand versetzt. Um es wieder aufzuwecken bedarf es einer Defibrillation. Für diesen Fall gibt es in den meisten Haushalten Notfallstromreservoirs, die man mittels eines kleinen Hebels betätigen kann.