Spiegelwelten:Tüfel-Vertriebsgesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Tüfel-Vertriebsgesellschaft (Tüfel-AG), der Dürrenmatt-Vertrag und diverse Verschwörungen)
 
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Diese Firma vertreibt, wie es ihr Name vermuten lässt, den [[Brennspiritus]] [[Tüfel]]
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Version vom 14. Oktober 2007, 18:51 Uhr

Vorlage:ULDiese Firma vertreibt, wie es ihr Name vermuten lässt, den Brennspiritus Tüfel


Was man weiß

Dieses Thema kann man mit ein paar Sätzen abhandeln. Man weiß nicht vielüber die Gesellschaft, allerdings weiß man, dass ihr Anwalt, Günther Wischnassist, welcher auch schon die Zelal-Prozesse für sich entscheiden konnte. Über ihr Gründungsdatum, ihre Finanzen, die Mitarbeiter und alles Firmenwichtige hat bisher nie jemand, der zurückgekommen ist, etwas genaues erklären können.


Vermutungen

Einige Verschwörungstheoretiker sehen in der Tüfel-AG soviele verschiedene Verschwörungen, dass man damit locker einen weiteren Brown-Roman füllen könnte. 1. Die Illuminati sind die Begründer der Tüfel-AG. Das behauptet zumindest Emil Rondesch, ein Mann, der auch behauptet, der Vater von Daniel Küblböck zu sein... Gemessen daran, kann man schon sehen, in wie weit, diese Theorie der Wahrheit entspricht.

2. Chuck Norris schuf die Tüfel-AG, als er den Alkohol schuf. Kann man sofort dementieren, da Chuck Norris an Firmen gar kein Interesse hat; die kann man nicht Roundhouse-kicken.

3. Außerirdische gründeten die Tüfel-AG um die Menschheit zu vergiften. Sehr sinnlos, wo doch die Zelal-Gmbh bereits von diesem Phänomen heimgesucht worden ist. Wieso sollten Außerirdische es gleich zweimal probieren? Es sei denn, es sind zwei verschiedene Rassen...

4. Der Teufel hatte seine Finger im Spiel. Das ist am naheliegendsten, würde aber vorraussetzen, dass der Teufel blöd genug ist, seine Firma nach seinem plattdeutschen Namen zu nennen...


Der Dürrenmatt-Vertrag

Die Firma schloss kurz vor Drucklegung von "Der Richter und sein Henker" einen Vertrag mit Friedrich Dürrenmatt, den dieser, ausnahmsweise nüchtern, auch annahm. Es ging um die Rechte für Schleichwerbung für Tüfel in seinem Buch. Hätte Dürrenmatt, den Vertrag gehalten, hätte er als erster Autor Schleichwerbung in einem Buch verwendet, da er aber beim Schreiben auf Drogen war, schrieb er nichts über Tüfel, sondern schrieb sein Buch um etwa 50 Seiten länger und erstellte unter Drogeneinfluss ein Buchende, wie es noch nie zuvor in der Kriminalgeschichte gesehen war. Die Tüfel-AG, jedenfalls, klagte aber Dürrenmatt gewann den Prozess und strich ein paar Milliönchen ein.


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