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Spiegelwelten:Ntwort und Fenris undercover

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 14.03.2011

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Nachdem das Affenreich mit einem Marinekriegsschiff unangekündigt entlang der animalischen Küste passierte, schritt auch Luxusburg ein. Claude Richemont kontaktierte umgehend den Pressedienst des Affenreichs, bekam jedoch die selbe Antwort, wie auch Lord Fenris, der die gleiche Frage gestellt hatte; und zwar gar keine. Das Affenreich ignorierte die Reaktionen.
Der unerschrockene Reporter Arnold Ntwort beschloss dieses Mysterium unter die Lupe zu nehmen. Mit einem vom Staat finanzierten Helikopter reiste er nach Animalien. Bei der Ankunft in der Hauptstadt Animaliens, Shireham, wurde er bereits vor dem Königspalast von Lord Fenris empfangen, die rechte Hand Leopolds IV.

Ntwort (erstaunlich gut drauf): "Joa, hallihallo, Leopoldi! Ich bin der Arnold, und ich habe einen Plan."
Fenris: "Guten Abend, Herr Ntwort. Ich bin Lord William James Hubert Fenris und werde Euch nun zu seiner Erlauchtheit, König Leopold IV. bringen. Bitte folgt mir."
Ntwort: klopft Fenris beim Vorbeilaufen gegen die Rüstung "Ah, keine Umstände, finde ich auch so."
Fenris: hält Ntwort sanft aber bestimmt fest "Bitte folgt mir."

Während Lord Fenris und Ntwort eiligen Schrittes durch den Palast gehen, verliert der luxusburgische Reporter komplett die Orientierung. Irgendwann gehen sie durch ein Tor in einen großen Raum mit riesigen Fenstern. Draußen geht die Sonne unter.
Fenris: Fällt auf die Knie "Eure Majestät, Leopold IV. von Animalien, hier bringe ich euch Arnold Ntwort."
Leopold IV.:"Herr Ntwork. Es ist mir eine große Ehre Euch kennen zu lernen, insbesondere aus dem Grund, da Ihr der erste politische Vertreter aus Luxusburg seid, dem ich gegenüber stehe. Willkommen im Köngreich Animalien. Darf ich fragen, was genau Euer Anliegen ist?"
Ntwort: fühlt sich geschmeichelt, will erklären, dass er kein Politiker sei, spricht jedoch gleich Klartext "Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, planen die Affen, die Sie vielleicht zuerst als mildgesinnt eingstuft hatten, irgendetwas."
Fenris: unterbricht Ntwort "Haltet Ihr meinen Herren etwa für einen dummen Bauern? Natürlich ist uns aufgefallen, dass diese Primaten scheinbar eine Invasion planen!"
Leopold IV.:"Schweigt Lord Fenris! Lasst den Abgesandten ausreden! Fahrt bitte fort."
Ntwort: "Ich bin nicht hier um Sie über etwas aufzuklären, was Sie bereits wissen. Ich möchte Ihnen helfen und habe auch bereits Plan, was ich dem rotäugigem Fenriswolf bereits gesagt habe. Sie sind bislang weise forgegangen König Leopold, da ihr noch nicht überstürzt gehandelt habt. Das sollte auch so bleiben, denn wir wissen nicht ob die Affen tatsächlich militärische Absichten verfolgen. Um die Pläne festzustellen, müssen wir den Zerstörer infiltrieren. Da es aber seit dem 21. Jahrhundert stereotypischer ist, dass immer mindestens zwei Personen in solchen geheimen Operationen den Helden spielen müssen, wollte ich darum bitten, dass mich jemand begleitet."
Fenris: antwortet unter sarkastischem Gelächter "Das ist ja alles schön und gut, Herr Ntwort, aber dafür schwer umsetztbar. Ihr solltet wissen, dass unser Volk von Grund auf zu wilden Taten neigt, es ist ein schwieriges Unterfangen tatsächlich jemanden zu finden, der in der Lage wäre mit euch diese Operation durchzuführen."
Leopold IV.: grübelt nach "In der Tat hat Lord Fenris Recht. Es ist schwierig, jedoch nicht unmöglich." findet einen Ausweg "Lord Fenris - was wäre denn mit Euch? Habt Ihr nicht vor einigen Jahren ähnliche Projekte gegen die Barbaren angewendet?"
Fenris: 'verschlugt sich beinahe am eigenen Gelächter "Mich? Aber mein König, das ist lange her und wir reden hier nicht von irgendwelchen barbarischen Hornochsen, sondern von organisterten Äffchen."
Leopold IV.: ist entschlossen, was seine Entscheidung betrifft "Wir können nicht mehr viel Zeit vergehen lassen. Ihr seit momentan unser einzigster Ausweg, darüber hinaus soll diese Aktion möglichst geheim bleiben und ich vertraue Euch. Ihr werdet mit Herr Ntwort diese Operation durchführen"
Ntwort: "Dann ist die Sache ja geritzt. Folgen Sie mir, Wolfi."
Fenris: "Für EUch heißt das immernoch Lord Fenris!"

Es ist eine Geschichte von epischen Ausmaβen. Ein cholerischer Alkoholiker vom RTLuxusburg, ein sich vom eigenen König hintergangen fühlender, aufrecht gehender, sprechender Wolf aus Animalien und der Kameramann erleben unter Einsatz ihrer Leben auf einem Schiff des Affenreiches Abenteuer, die ihresgleichen suchen – heroische Taten und sonderbare Dialoge gehen einher mit den dümmlichen Fragen eines unerfahrenen Kameramannes.


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