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Spiegelwelten:Ein Kamel zu Samhain: Unterschied zwischen den Versionen

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Samhain ist das höchste Fest im heidnischen  Jahreskreislauf. Samhain beginnt bei Sonnenuntergang des 31. Oktobers und Endet bei Sonnenuntergang des 1. Novembers.  Im alten Kalender war dies auch die Neujahrsnacht.<br>
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Samhain eröffnet den Nebelmond: Die Zeit, in der die Schleier zur Anderswelt dünn sind, die Zeit in der der Tod allgegenwärtig ist, in der das Vieh und wenn nötig sogar der König geschlachtet werden.
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Samhain  ist traditionell das Fest, an dem man den Toten Geschenke und Opfergaben bringt. dank der erwâhnten dünnen Schleier zur Anderswelt ist es möglich mit ihnen in besonders engen Kontakt zu treten, was für die Menschen eine schöne und tröstliche Erfahrung darstellt.
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Nun hat aber Samhain, so wie alles, ebenfalls seine Schattenseiten: Nicht nur erwünschte Geister und Geistwesen können die Schranken zwischen den Welten passieren: Auch allerlei ungebetenes, transzendentes Gesocks macht in dieser Nacht das Diesseits unsicher. Dämonen, Werwölfe, Irrlichter und Seelen von asozialen Psychopathen und jede nur erdenkliche, zwielichtige feinstoffliche Existenz schmälern die Freude an Samhain teilweise doch gewaltig.
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Um dem Problem zu begegnen entstand die Tradition, widerliche Fratzen in Kürbisse zu schnitzen. Die so präparierten Früchte wurden, mit einer Kerze versehen vors Haus gestellt und sollten lichtscheuem Gesindel „Hau ab, Arschloch!“ signalisieren.

Version vom 8. Oktober 2008, 19:43 Uhr

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Samhain ist das höchste Fest im heidnischen Jahreskreislauf. Samhain beginnt bei Sonnenuntergang des 31. Oktobers und Endet bei Sonnenuntergang des 1. Novembers. Im alten Kalender war dies auch die Neujahrsnacht.
Samhain eröffnet den Nebelmond: Die Zeit, in der die Schleier zur Anderswelt dünn sind, die Zeit in der der Tod allgegenwärtig ist, in der das Vieh und wenn nötig sogar der König geschlachtet werden. Samhain ist traditionell das Fest, an dem man den Toten Geschenke und Opfergaben bringt. dank der erwâhnten dünnen Schleier zur Anderswelt ist es möglich mit ihnen in besonders engen Kontakt zu treten, was für die Menschen eine schöne und tröstliche Erfahrung darstellt.

Nun hat aber Samhain, so wie alles, ebenfalls seine Schattenseiten: Nicht nur erwünschte Geister und Geistwesen können die Schranken zwischen den Welten passieren: Auch allerlei ungebetenes, transzendentes Gesocks macht in dieser Nacht das Diesseits unsicher. Dämonen, Werwölfe, Irrlichter und Seelen von asozialen Psychopathen und jede nur erdenkliche, zwielichtige feinstoffliche Existenz schmälern die Freude an Samhain teilweise doch gewaltig. Um dem Problem zu begegnen entstand die Tradition, widerliche Fratzen in Kürbisse zu schnitzen. Die so präparierten Früchte wurden, mit einer Kerze versehen vors Haus gestellt und sollten lichtscheuem Gesindel „Hau ab, Arschloch!“ signalisieren.

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