Spiegelwelten:DDR'sche Elf

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Die DDR'sche Auswahl (oft auch Ossi-Elf) ist die Fußballnationalmannschaft der Deutschen Demokratsch'e Republik.

Gründung und erste Ergebnisse

Die DDR'sche Nationalmannschaft wurde 12 v. Chr. gegründet und war somit die erste Nationalmannschaft. Das erste Spiel der DDRer war gegen die Sovjetsche Auswahl, die natürlich mit einer Niederlage der Ossis ausging, was daran lag, dass die Sovjetsche Regierung den DDRern drohten, die Essensmarken zu verweigern. Noch lange vor dem ersten Spiel, nahmen die DDR als erstes Team überhaupt an der ersten Fußball-WM teil, die zu Ehren eines Kaisers im Jahre 206 stattfanden. Als einzige Teilnehmer setzten sie sich ganz knapp mit vielen Freilosen durch und gewannen den ersten Weltmeisterschaftspokal. Die ganze DDR war da, und doch war das Fritz-Walter-Stadion nur zum Teil gefüllt.
Die DDR gab aber nicht auf und wurde zu einer der besten Nationalmannschaften (natürlich nur auf der Liste der abhängigen Staaten). Die DDR schaffte es sogar in eine Weltmeisterschaft, in der Sie zwar die Gruppenspielphase schafften, aber dann nur noch verloren. Mit der Fusion der DDR mit der BRD wurde auch die DDR'sche Elf aufgelöst.

DDR-Reunion

Als die FIFA im Jahre 2007 bekannt gab, dass es im folgendem Jahr die erste Universumsmeisterschaft geben wird und eine Mannschaft eines nicht mehr existierenden Staates gesucht wird, schlossen sich die noch lebenden Mitglieder der ehemaligen Nationalmannschaft der DDR erneut zusammen, um bei der Qualifikation teilzunehmen. Da die meisten ehemaligen Spieler bereits einen deutschen Pass haben, wurde die Auswahl sehr klein, was dazu führte, dass die DDR'sche Elf am Ende nur noch aus 7 Spielern bestand. 1 Spieler sitzt im Rollstuhl, einer darf nicht ohne seinen Herzschrittmacher rumlaufen und 2 andere Spieler sind an ihr Krankenbett gebunden. Und trotz all dieser Handicaps schafften es die DDR-Succaz (Wie sie von ihrer Fan-Gemeinde liebevoll genannt werden), sich gegen die Leichen Persiens (Komischerweise gab es ein Gegentor) durchzusetzen. Somit steht die DDR'sche Elf in der Endrunde der Universumsmeisterschaft 2008.

Vorbereitung auf die UM

Nachdem die Teilnahme an der Universumsmeisterschaft endgültig bestätigt wurde, fingen die Senioren an ihren alten Körper wieder in Schuss zu bringen. Bei den Dehnübungen brach sich der wohl wichtigste Abwehrspieler der Mannschaft, Peter Palm sämtliche Knochen. Die FIFA bestand ab jetzt darauf, dass ab jetzt keine gefährlichen Übungen mehr gemacht werden dürfen. Also wurde nur noch der Kopf trainiert. Eine weitere Tragödie geschah, als zwei weitere Spieler, die Gebrüder Oliver- und Dieter Franken beim Schachspielen einen Synchron-Herzinfarkt erlitten. Jetzt bestand die DDR'sch Elf nur noch aus drei Spielen. Wie es das Schicksal wollte, starben einen Tag vor dem Flug nach Spare-Rip City der letzte Stürmer, Wilfried Hennig und auch der letzte Mittelfeldspieler, Dietmar Krause. Der Torwart, Wolfgang Parkinson ist somit das einzige Team, das mit nur einem Spieler an der UM teilnimmt. Als Reporter bei dem DDR'schen Manager und Trainer der Nationalmannschaft nach einem Statement fragten, erlitt auch dieser einen tödlichen Herzinfarkt. Parkinson ist somit mit seinen 94 Jahren nicht nur der älteste Fußballnationalspieler der Welt, sondern auch die einzige Person die der DDR die wohl allerletzte Medaille, bei einem Sportereignis besorgen kann. Und trotz dieser unglaublichen Stärke der Konkurrenz, ist sich der Ex-Torwart der Clubs "Hungern Berlin" sicher, dass er ins Finale kommt. Parkinson ist, nach eigener Aussage, für die Universumsmeisterschaft 2008 bereit.


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