Spiegelwelten:Besatzungsprotektorat des Franzosébunds: Unterschied zwischen den Versionen

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! [[Bild:Frenchprotector.jpg]]
 
! [[Bild:Transvestitien map protektorat frzbund.PNG|300px]]
 
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| align="center" | Kommandant
 
| align="center" | Karte des Protektorats
 
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! colspan="2" | Basisdaten
 
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| Hauptquartier: || ''Ville Franc Travêtian''
 
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| Kommandant: || ''Generalmajor Michel Jaques Tatu''
 
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| Bevölkerungszahl: || 76.246.000<br><small>(Stand: Februar [[2007]])
 
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| Gliederung: || 4 Départemens
 
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| Anschrift: || Place de Napoleon s/n<br />''Ville Franc Travêtian''
 
|}
 
 
 
Das '''Franzosébund Protektorat''' (oder '''Westzone''') ist eine der fünf [[Protektorat]]e, in die [[Transvestitien]] nach dem Sieg im [[Oktober]] [[2006]] von den [[alliierte]]n Siegermächten eingeteilt wurde.
 
 
 
Aus dieser Zone wird die [[Regierung|Militärregierung]] des [[Franzosébund]]es eines Tages die Länder ''France-Travêtu'', ''Lux-en-Travêtu'' und ''Sarre-Vestiti'' bilden. [[Burgentransvestat]] wird wohl bereits im [[Juni]] [[2007]] aus dem Besatzungsprotektorat des [[Franzosébund]]es ausgegliedert werden und direkt der [[Burgen|Republik Burgen]] unterstellt, mit dem Ziel, es komplett [[Burgen]] anzugliedern.
 
Am 01. April 2007 wurde die Stadt [[Port Trodogne]] aus dem Transvestitischen Besatztümer ausgegliedert und direkt der [[Franzosé]]macht unterstellt.
 
 
 
 
 
 
 
==Geschichte==
 
 
 
Auf der Konferenz von [[Stuttgart City]] überraschte die Franzosé Seite die Teilnehmer mit der Ankündigung, Anspruch auf  die Westliche Zone als Protektorat zu erheben.
 
 
 
Jederman hatte damit gerechnet, dass die Zentralzone mit der Hauptstadt [[Cité de Vomir]] auf dem Wuschzettel der Franzosé steht, doch diese wurde seitens[[ Napoleon]] und [[Jesus Christoph]] bereitwillig an [[Amerikanien]] abgetreten.
 
 
 
Und so mussten bereits am Vortag gedruckte Zeitungen in einer Rückrufaktion aus dem Verkehr gezogen werden. Die Nachrichtensprecher studierten eiligst Dementis ein und Investitionen wurden abgesagt.
 
 
 
Eine mögliche Erklärung für diese unerwartete Entwicklung könnte sein, dass die Westzone wie keine andere über natürlich Bodenschätze verfügt. Im Westen des Gebietes gibt es zahllose [[Stahl]]bergwerke, die früher vom Imperium zur Herstellung schwerer Geschütze genutzt wurden. <br>Zudem wachsen in dieser Zone reichlich [[Fenchel]] und [[Pissnelken]] - die Hauptbestandtheile des [[Absinth]]es, dem geradezu mythischen Nationalgetränk der Franzosé.
 
 
 
 
 
 
 
==Wiederaufbau==
 
[[Bild:Poilu-pute.jpg|framed|right]]
 
Die Westzone wurde während des Krieges vergleichsweise wenig bombardiert. <br>Die erheblichen Schäden in diesemGebiet sind grösstenteils auf darauf zurückzuführen, dass die ohnehin strukturschwache Region unter [[Ro I.]] gnadenlos ausgebeutet und geschunden wurde. Grubenunglücke, explodierende Fabriken, leckende Giftgasfässer und allgemeiner Ökoterror waren an der Tagesordnung. <br>Die Einwohner, grösstenteils bettelarme Arbeiter, die schon von Kindesbeinen an in bis zu 15 Stunden am Tag in den Minen schuften mussten, hausen in zerfallenen Hütten.
 
 
 
Dieser Situation Rechnung tragend, empfahl [[Jesus Christoph]] persönlich, den verdienten Generalmajor ''Michel Jacques Tatu'' als Protektorats-Gouverneur zu benennen. Tatu stammt aus einer lothrinigschen Bergarbeiter Familie und ist mit den Problemen in Erzabbau-Gebieten bestens vertraut.
 
 
 
Tatu entwarf eigens einen Wiederaufbauplan für die Westzone. Er sieht vor, nur noch die rentabelsten Zechen zu erhalten, diese dafür von Grund auf zu sanieren. <br>Ansonsten soll die Region umstrukturiert werden: Nicht mehr der Bergbau, sondern die Nahrungs- und Genussmittelproduktion wird die wirtschaftliche Zukunft des Landes sichern. <br>Tatu dazu: <br>"Wir werden insbesondere Lux-en-Travêtu zu einem Mekka der Gourmets machen. Ich bin stolz darauf, vor wenigen Tagen die erste grosse Weinbergschneckenfarm eingeweiht zu haben. Des weiteren werden wir in den Kratern, die sich oberhalb der eingestürtzten Bergwerke gebildet haben, Teiche anlegen um darin [[Froschschenkel|Speisefrösche]] zu züchten."
 
 
 
Doch damit nicht genug, Tatu: <br>"Als drittes Standbein werden wir erotische Dienstleistungen einführen und fördern. Ich selber konnte mich davon überzeugen, dass insbesondere die Frauen von Sarre-Vestiti überaus talentiert sind und die bersten Voraussetzungen für eine entsprechende Berufslaufbahn mitbringen. Aber auch die Herren stehen den Damen diesbezüglich oft in nichts nach. Unter diesen Umständen wäre es geradezu skandalös, solches Potential brachliegen zu lassen."
 
 
 
In einem Interview mit dem ''[[Burgen]]ischen Volksanzeiger'' zeigte Tatu anhand eines Beispieles auf, dass auch das Glücksspiel als viertes Standbein der Region große Möglichkeiten aufbieten soll:<br>"...selbstverständlich sehen wir es auch ein, dass Monte Carlo oder Las Vegas eine große Konkurrenz zu unserem Spielezentrum [[Port Trodogne]] darstellen wird...".
 
 
 
Die vormals transvestitische Stadt [[Port Trodogne]] wurde am 01. April 2007 unter Absegnung durch den Kontrollrat aus dem Protektorat ausgegliedert und als drittes Überseedépartement dem [[Franzosé]]reich angegliedert. Sehr interessant ist für die Region die Herstellung diverser Utensilien wie [[Prostitiuerte]], Chips, Spieler, usw.
 
 
 
Sehr ergiebig war die Innerfranzosé-Diskussion über die [[Burgen|burgenische Zone]] innerhalb des Protektorats, dort beharrte der ranghöchste Offizier der Burgenischen Truppen auf die Errichtung der Fabrik ''General Marsors III'', welche auch Jahresanfang errichtet wurde.
 
 
 
==Versorgungsituation==
 
 
 
Wie überall in nachkriegs-Transvestitien ist auch in der Franzosé-Zone die inländische Versorgung weitestgehend zusammengebrochen. Gouverneur Tatu, der als Kind selber Zeiten knapp an der Hungersnot erlebte, ist die Lebensmittemhilfe ein persönliches Anliegen. Tatu:<br>
 
"''Als Kind musste ich manchmal beim Pferdemetzger um ein paar alte Knochen betteln, aus denen meine 8 Brüder und 13 Schwestern dann das Mark pulten. [[Hunger]] ist das Schlimmste was es gibt. Ich habe daher veranlasst, dass in den [[Staat]]en des Franzosébundes ab sofort nichts mehr weggeworfen werden darf. Halb abgenagte Froschschenkel, überzählige Schnecken, liegengelassene, [[Deutscher|Boche-]]Steaks - all das wurde früher verschwenderisch in der Bio-Tonne entsorgt. Damit ist jetzt Schluss. Stattdessen bringen unsere Bürger nun ihre Reste zu einem Sammelcontainer, wo dann alles zu einer schmackhaften Suppe zusammengekocht wird. Die [[Suppe]] füllen wir in Dosen ab und verteilen sie hier unter der notleidenden Bevölkerung. Desweiteren habe ich veranlasst, dass auch unsere Hingerichteten Straftäter der hiesigen Fleischversorgung zugeführt werden.''"
 
 
 
==Bevölkerung==
 
 
 
Wie in allen Besatzungszonen gilt es auch hier, mit der Mentalität der Einheimischen umgehen zu können. Nicht selten ist deren Denken immer noch stark von der Indoktrination durch das Imperium geprägt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
{{Vorlage:Besatzungsprotektorate im Nachkriegstransvestitien}}
 
 
 
[[Kategorie:Franzosébund]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Kolonien]]
 

Version vom 8. April 2007, 12:46 Uhr

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