Sozialismus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Etymologen führen die Ursprünge des Wortes auf den Begriff Sozialmus zurück. Sozialmus beschreibt vor der Zeitenwende den Zustand nicht vollständig ausdifferenzierter Gesellschaften. Alle ähnelten sich sehr, den anderen übrigens auch. Nur ein paar waren weder ähnlich noch komisch und haben die ähnlichen quasi gemust. | |
== Der Sozialist an sich == | == Der Sozialist an sich == |
Version vom 23. Oktober 2008, 00:36 Uhr
http://img280.imageshack.us/img280/526/ussoc5eg.jpg |
Flyer der US-Sozialisten für eine ihrer legendären Parties |
Sozialismus, der: Politische Theorie, in der es irgendwie um die Produktion und Verteilung von Leistungen unter (und jetzt kommts) staatlicher Lenkung geht, begründet von Karl Murks im späten 19. Jahrhundert.
Der Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Im Sozialismus ist das umgekehrt.
Inhaltsverzeichnis
Die Theorie
Nach Karl Murks Idee sollte kein privater Besitz an Produktionsmitteln zur Erzeugung von Mehrwert existieren.
Bei den meisten Sozialisten ist das Gehirn keine Ausnahme dieser Regel.
Ob das Gehirn Privat und auch Besitz sein kann und soll, darüber scheiden sich die Geister und Gespenster. Allgemein gilt das Denken als nicht private Angelegenheit, weil seit Sigmund Freut sich niemand denken kann, was er oder sie will. Dennoch wird das Gehirn insofern als Besitz begriffen, als es bei den neurdings modernen Gehirntransplationen als Träger der Identität gilt, dem sich der allenfals neue Körper unterzuordnen hat. Vom Scheitern dieser Unterordnung sprechen Filme wie Die Hände des Mörders, in dem dieselben auch unter der Ägide eines neuen Gehirns am Privatbesitz ihrer Mordlust festhalten.
Karl Murks schrieb gemeinsam mit seinem Co-Autor Friedrich Bengel auf und nieder, dass der Sozialismus zu seiner Verwirklichung erstens Zeit, zweitens aber die weltweite gerechte Verteilung aller Güter benötige. Diese Idee brachte den Güterzug hervor, der dazu geschaffen wurde, Güter in alle Welt zu verteilen, aber an der mangelhaften Präsenz eines Schienensystems bislang scheiterte.
Etymologen führen die Ursprünge des Wortes auf den Begriff Sozialmus zurück. Sozialmus beschreibt vor der Zeitenwende den Zustand nicht vollständig ausdifferenzierter Gesellschaften. Alle ähnelten sich sehr, den anderen übrigens auch. Nur ein paar waren weder ähnlich noch komisch und haben die ähnlichen quasi gemust.
Der Sozialist an sich
- Ein Sozialist ist ein Mensch welcher einfach alles teilt. Bekannte Menschen dieser Rasse sind vor allem Abahatschi ein Indianer vom Stamm der Apachen, welcher gern als der kleinste gemeinsame Teiler bezeichnet wird.
- Sozialisten besitzen meist gar nichts, aber alle Sozialisten besitzen genau gleich viel davon. Sozialisten sehen sich als Feinde der Kapitalisten und der Kapitalkonzentration.
- Sozialisten treten meist in Gruppen und fallen durch Symbole wie rote Sterne oder allgemein roter Kleidungsstücke auf.
- Vorsicht: Manche Leute mit roter Kleidung nennen sich "Sannyasin" und gehören der Bhagwan-Sekte an, also nicht verwechseln. Ebenso nicht zu verwechseln mit der italientischen Oper Die Listen von Sozia.
Arten und Erscheinungsformen des Sozialismus:
Spezialismus
Hier werden alle Menschen strikt und in aller Konsequenz von Kind auf zu Spezialisten ausgebildet. Die Allgemeinbildung wird dagegen nur dann berücksichtigt, wo sie für die Ausübung und für das Erlernen des Spezialgebietes unbedingt erforderlich ist.
In diesem System leben die meisten Menschen nicht in Familien, sondern in Berufskommunen und widmen sich der Arbeit als heiligstes Gebot. Sie sind alle verpflichtet, sich umsiedeln zu lassen, wenn es ihr Job erfordert oder wenn er in ihrer bisherigen Wohnregion nicht mehr benötigt wird. Als Gegenleistung garantiert der Staat Allen ihren Spezialistenjob auf Lebenszeit.
Rationalsozialismus
Der Rationalsozialismus beschreibt den theoretischen Versuch, die Sozialbürokratie zu rationalisieren und durch einheitliche, einfache und klare Regeln und Vorschriften überflüssigen Verwaltungskram zu vermeiden.
Nationalsozialismus
Staatlich gelenktes Wirtschaftssystem mit hohen Subventionen, Preisstopps, gleichgeschalteten Kartellen, mit hohen Zöllen, welche die einheimische Wirtschaft schützen sollen, sowie die gewaltsame Enteignung, Ausgrenzung, Vertreibung, Umsiedlung und schließlich gar Ermordung von als Konkurrenten betrachteten ethnischen Minderheiten.
Sozialdemokratie
Früher ein halbsozialistisches System mit marktwirtschaftlichen Elementen. Heute ein rein kapitalistisches System mit sozialistischen Worten der Politiker.
Kommunismus
Eine Steigerungsform des Sozialismus.
Kommunionismus
Eine Steigerungsform des Kommunismus.