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Soziale Marktwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Ende der Sozialen Marktwirtschaft)
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Den Reichen war es natürlich ein Dorn im Auge, das sie den Armen nicht beim Leiden zusehen konnten. Auch wurde es zunehmend schwerer mit dem Schiksal der Armen zu spielen.  
 
Den Reichen war es natürlich ein Dorn im Auge, das sie den Armen nicht beim Leiden zusehen konnten. Auch wurde es zunehmend schwerer mit dem Schiksal der Armen zu spielen.  
 
Die Reichen haben lange planen müssen, um die Soziale Marktwirtschaft zu stürzen. Sie begannen mit Hilfe von Massenentlassungen die Kassen des Staates zu leeren, da immer mehr Arbeiter auf die Hilfe der Sozialen Kassen angewiesen waren.
 
Die Reichen haben lange planen müssen, um die Soziale Marktwirtschaft zu stürzen. Sie begannen mit Hilfe von Massenentlassungen die Kassen des Staates zu leeren, da immer mehr Arbeiter auf die Hilfe der Sozialen Kassen angewiesen waren.
  
So zwangen sie den Staat die Armen wieder verarmen zu lassen.
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So zwangen sie den Staat die Armen wieder verarmen zu lassen. Dies führte dazu, das viele der Faulen, Dummen und Armen sich in Montagsdemonstrationen sammelten um für eine verbesserte Sozialgesetzgebung zu fordern. Nach kurzer Zeit verebbten die Proteste aber, da die Faulen nicht mehr kamen, die Dummen den Weg nicht fanden und die Armen sich keine Farbe zum Malen von Schildern leisten konnten.
  
 
===Wege der Reichen dem Problem zu entgehen===
 
===Wege der Reichen dem Problem zu entgehen===

Version vom 29. August 2007, 18:35 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
Interne Links überprüfen? Ja
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Formatieren? nö geht schon
Bilder überprüfen? Welche Bilder denn?
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Eingestellt am 07.05.2024
Die soziale Marktwirtschaft basiert auf den Ideen, das jeder das Recht hat durch die Ausbeutung seiner Mitmenschen Reich zu werden und das jeder Mensch sich unabhängig von persönlicher Anstrengung von der Gemeinschaft versorgt wird.

Ursprung

Vorlage:Extimg


Ein dicker deutscher Mann hatte die Idee sowohl Arm als auch Reich Rechte zu geben. Nachdem der dicke Mann, von den Eingeborenen "Er-hat" genannt, vom Häuptling der Deutschen zum "Obermacker der Wirtschaft" gemacht worden war begann er sein weitreichendes Wirken. Er führte unter anderem die Mark als Währung ein, und verdrängte so die bisher üblichen Zahlungsmittel Zigaretten, Bananen und sexuelle Gefälligkeiten. Er-hat befürchtete allerdings das die Armen bald wieder in Bananen zahlen würden, wenn man ihnen keine soziale Sicherheit bieten würde.

Darum führte er die Soziale Marktwirtschaft ein, damit man sich auf ewig an ihn erinnern möge als den Erfinder des Geldes der Deutschen. Später hat eine anderer dicker Deutscher die Mark allerdings durch den Euro ersetzt.

Auswirkungen auf die Gesellschaft

Das Grundprinzip der Sozialen Marktwirtschaft ist, das man den Reichen zwar erlaubt durch Ausbeutung von Natur und Menschen reich zu werden, aber ihnen einen Teil des Reichtums wieder weg nimmt und es den Faulen, Dummen und Armen gibt.

Da es aber zu wenig Reiche gibt, aber sehr viele Faule, Dumme und Arme, muss man auch denen etwas wegnehmen, die nicht so viel besitzen: den Arbeitern und Angestellten. Die Sozialversicherung wurde eingeführt.

Da Arbeiter und Angestellte ständig in Angst davor lebten Arm zu werden, waren sie nur zu gerne bereit zu zahlen.

Die Reichen dagegen betrachten die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft mit Sorge, waren die Armen doch auf einmal nicht ganz so Arm. Während in anderen Nationen wie den USA die Verarmung stetig voran ging geriet sie in der BRD ins stocken. Viele Reiche drohten mit Abwanderung, da sie sich in Deutschland nicht mehr an dem Leid der Armen ergötzen konnten.

Die Faulen und Dummen waren dagegen begeistert, da sie nicht mehr zum Überleben arbeiten mussten. Endlich konnten sie den ganzen Tag Alkohol trinken und Talkshows schauen.

Das Ende der Sozialen Marktwirtschaft

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Den Reichen war es natürlich ein Dorn im Auge, das sie den Armen nicht beim Leiden zusehen konnten. Auch wurde es zunehmend schwerer mit dem Schiksal der Armen zu spielen. Die Reichen haben lange planen müssen, um die Soziale Marktwirtschaft zu stürzen. Sie begannen mit Hilfe von Massenentlassungen die Kassen des Staates zu leeren, da immer mehr Arbeiter auf die Hilfe der Sozialen Kassen angewiesen waren.

So zwangen sie den Staat die Armen wieder verarmen zu lassen. Dies führte dazu, das viele der Faulen, Dummen und Armen sich in Montagsdemonstrationen sammelten um für eine verbesserte Sozialgesetzgebung zu fordern. Nach kurzer Zeit verebbten die Proteste aber, da die Faulen nicht mehr kamen, die Dummen den Weg nicht fanden und die Armen sich keine Farbe zum Malen von Schildern leisten konnten.

Wege der Reichen dem Problem zu entgehen

Die Reichen haben schon früh begonnen das System zu umgehen, in dem sie einfach nicht mehr in die Kassen einzahlen. Dies erreichten sie, indem sie ganz einfach neue Möglichkeiten erfanden Geld zu verdienen: Börsen Spekulation und die Ausbeutung von Arbeitern anderer Nationen.

Besonders Kreative Reiche schafften es ihr geld einfach schnell Genug auszugeben, bevor Arme es in die Finger bekommen konnten. Dies verbanden die meisten mit weiterer Zerstörung von Umwelt, z.B. indem sie Dodofleisch verspeißten oder Unterhosen aus Tigerpenis trugen.

Wege der Faulen noch mehr zu bekommen

Auch die Faulen waren unzufrieden mit dem System, da sie ja weniger hatten als die Reichen. Findige Personen wie „Florida-Rolf“ fanden Wege auf kosten der Arbeitenden gut zu leben. Leider haben arbeitswillige Arbeiter für Unruhe gesorgt, so das viel der Schlupflöcher geschlossen wurden.

Der innere Konflick

Da die Soziale Marktwirtschaft aud den Theorien des Kommunismus und des Kapitalismus beruht besteht ein innerer Konflickt. Dieser wird nach verscheidenen Theorien das Ende der Welt herbeiführen, da die Beiden entgegengesetzten Ideen das Chaos herraufbeschören


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