Sorte
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.10.2009
Hier nimmt Pyromane Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde. |
Bestimmte Dinge haben mehrere Existenzformen, auch Sorten genannt. Wissenschaftliche Studien der Universität Buxtehude, sowie zeitgleich auch Experimente des Physikers Ptolomäus, haben bewiesen, dass diese Paralellexistenzen tatsächlich existieren.
Studien
Ptolomäische Studie
Der Physiker und Fernsehkomediant Ptolomäus (Ägypten, 934 v.Chr.) konnte als erster/zweiter die Existenz von Sorten beweisen, indem er beim Eismann zwei Kugeln verlangte. Da die Kugeln zwei verschieden Farben hatten unterzog Ptolomäus sie einer genaueren Kontrolle. Durch eingehende Geschmackskontrollen bewies er so, dass beide Kugeln aus dem gleichen Grundstoff bestanden (Eis) aber dennoch anders schmeckten. Daraus folgernd stellte Ptolomäus die komplizierte Ptolomäische Theorie auf:
- [math]E + (G*x) = xE[/math]
- ([math]Eis + (Geschmack*x) = xEis[/math])
- Dabei lässt x sich durch einen beliebigen Geschmack ersetzen:
Wenn x=Schokolade gilt:
- [math]E + (G*Schokolade) = Schokolade[n]E[/math]
- ([math]Eis + (Geschmack*Schokolade) = Schokolade[n]Eis[/math])
Allerweltsstudie
Zeitgleich zu Ptolomäus entdeckte auch ein sehr unbekannter Buxtehudischer Wissenschaftler das Phänomen der Sorte. Für den interresiert sich aber eigentlich keine Sau.