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+ | Der Physiker und Fernsehkomediant Ptolomäus (Ägypten, 934 v.Chr.) konnte als erster/zweiter die Existenz von Sorten beweisen, indem er beim Eismann zwei Kugeln verlangte. Da die Kugeln zwei verschieden Farben hatten unterzog Ptolomäus sie einer genaueren Kontrolle. Durch eingehende Geschmackskontrollen bewies er so, dass beide Kugeln aus dem gleichen Grundstoff bestanden (Eis) aber dennoch anders schmeckten. | ||
+ | Daraus folgernd stellte Ptolomäus die komplizierte Ptolomäische Theorie auf: | ||
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+ | *Dabei lässt '''x''' sich durch einen beliebigen Geschmack ersetzen: | ||
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+ | Wenn x=Schokolade gilt: | ||
+ | *<math>E + (G*Schokolade) = Schokolade[n]E</math> | ||
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+ | === Müllersche Studie === |
Version vom 3. Oktober 2009, 09:51 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.10.2009
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Bestimmte Dinge haben mehrere Existenzformen, auch Sorten genannt. Wissenschaftliche Studien der Universität Buxtehude, sowie zeitgleich auch Experimente des Physikers Ptolomäus, haben bewiesen, dass diese Paralellexistenzen tatsächlich existieren.
Studien
Ptolomäische Studie
Der Physiker und Fernsehkomediant Ptolomäus (Ägypten, 934 v.Chr.) konnte als erster/zweiter die Existenz von Sorten beweisen, indem er beim Eismann zwei Kugeln verlangte. Da die Kugeln zwei verschieden Farben hatten unterzog Ptolomäus sie einer genaueren Kontrolle. Durch eingehende Geschmackskontrollen bewies er so, dass beide Kugeln aus dem gleichen Grundstoff bestanden (Eis) aber dennoch anders schmeckten. Daraus folgernd stellte Ptolomäus die komplizierte Ptolomäische Theorie auf:
- [math]E + (G*x) = xE[/math]
- ([math]Eis + (Geschmack*x) = xEis[/math])
- Dabei lässt x sich durch einen beliebigen Geschmack ersetzen:
Wenn x=Schokolade gilt:
- [math]E + (G*Schokolade) = Schokolade[n]E[/math]
- ([math]Eis + (Geschmack*Schokolade) = Schokolade[n]Eis[/math])