Singvogel

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Der gemeine Singvogel ist eine äußerst unbeliebte Art der Singvögel, einer Untergattung der Zwitschermäuler, die vielerorts als Schädling gilt und gejagt wird.

Verbreitung

Er kommt auf der ganzen Welt vor, bevorzugt aber den Untergrund als Lebensraum. Dennoch wurden verendete Prachtexamplare an verschiedensten Orten gefunden wie in Brückenfundamenten, mit Beschwerung am Grund von Flüssen und Seen, auf Komposthäufen oder in unbenutzten Kellern.

Lebensweise

Singvögel suchen stark den Kontakt mit Menschen und legen eine gute Anpassungsfähigkeit an den Tag, sodass man sie normalerweise kaum wahrnimmt. Es wurde aber beobachtet, dass ihr Gesang bei guter Fütterung zu Visionen beim Zuhörer führt, die diesen oft für ihre Geschäft nötige Informationen liefern, meistens gleichzeitig zum Schaden des ursprünglichen Wirtes des Singvogels. Diese Visionen werden häufig bei Leuten aus dem Geheimdienstsektor beobachtet, sodass vermutet werden muss, dass zwischen beiden Gattungen eine Symbiose besteht, ohne die beide jämmerlich verenden würden.

Probleme

Trotz hochentwickelter Techniken zur Bestandsregulierung konnten sie niemals ausgerottet werden, da sich die Zahl der Jäger und die Zahl der Artenschützer und Züchter stehts in etwa die Waage hielten. Den größten Beitrag zur Arterhaltung lieferte der Staatliche Singvogelzuchtverein e.v. (oft kurz als StaSi bezeichnet), der aber seine offizielle Arbeit einstellen musste, da der Vorstand, nachdem seinen Griespudding auf dem Herd vergessen hatte und dies erst auf einer wichtigen Einschusssitzung bemerkte, die Versammlung der Gläubiger verlassen musste. Als er zuhause ankam war diese bereits am anschmoren und der Herd (wegen dem angebrannten, nie wieder entfernbaren Gries unter historikern auch als Griesenherd-Ost bezeichnet) fing an zu brennen, worauf er den eisernen Vorhang herunterriss und versuchte, mit ihm das Feuer zu ersticken. Dieser war allerdings zu löchrig, um das Feuer zu ersticken, sodass er seinen Hauptinvestor anrief, der aber darauf mit dem Satz "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" jegliche weitere Hilfe ablehnte.

Geschichte

Die erste wissenschaftlich bezeugte Begegnung mit einem gemeinen Singvogel war zugleich eine der Eindrucksvollsten und fand sogar die Aufnahme in die Bibel. Erst durch ihn konnte die Christenheit mittels Tod und Auferstehung de Lamm Gottes von der Sünde befreit werden. Ohne diese Art gäbe es also kein Ostern. Später erkannte man, das auch andere Vogelarten Singvogelgene in sich tragen und viele verschiedene Lieder singen, sobald die Haltungsbedingungen dafür Ideal sind. Dazu gehören ein abgeschotteter Raum (oft als Folterkammer bezeichnet) und eine vielzahl von Spielzeugen (geeignet sind zum Beispiel Spanische Stiefel, Daumenschrauben, Metallzangen und vieles mehr. Diese Haltungsart findet in neuerer Zeit aus Vogelschützgründen kaum mehr Verwendung. Ausnahme ist das Centrum für Inspirierende Artenhaltung (kurz CIA).


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