Sich verschreiben: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2016, 17:43 Uhr
"sich verschreiben" tut man meistens wenn man versucxht aschneller, als es der eigene SKill erlaubt, auf der Tastaur nachrichten zu verfassenm. leider kommt dabei meiwsten nur schwer lesbarer Scheiß heraus, den man dann mehr oder qeniger mühevoll entschlüssln muss (abhängig vom Skill des Verfassers).
DEr Ausnahmefall: Legasthenie
Legastheniker nehmen dieses Phänomen oft als VOrwand, um ihr Schreibschwäche zu vertuschen.
bei Handschriftlichen Verschrei9benrn ist dies allerdings kaum möglich, denn hier kann man sich nich darauf berufen, dass (Beispiel: Senf - Semf) das "m" nunmal neben dem ""n auf der tRastatur liegt. oder (Beispiel Saxophon - Sacksofon) das "x" neben dem "ck" und das "ph" neben dem "f".
Ursachen
bei nmormalen Menschen sind handschriftliche Verschreiber meist aud DEsinteresse am Text oder Ablenkung des Schreibenden zurückzuführen. Dies kann auch bei erfahrenen Tartstatur-Schreiebvrn zu Fehlern in Text kommen.
Extrem gehäufzt tritt "sich verschreiben" bei Trunkenheit auf.
Bei diesem Umstand werden acuh Fehler, die normalerweise behoben werden würden, nicht korrigert.
Am häufigsten kommen dabei Sachen raus wie :
dddi prte wraa sbba!hbbbbbb aprr kmum as kedrukn
