Shaolin-Mönch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Shaolin-Mönch, der:''' ist eine in China häufig vorkommende humanoide Lebensform, die nachweislich von [[betrunkenen Schimpansen]] abstammt.
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'''Shaolin-Mönch, der:''' ist eine in China häufig vorkommende humanoide Lebensform, die nachweislich von betrunkenen Schimpansen abstammt.
 
Diese Herkunft spiegelt sich auch in den ältesten Kampfstilen der Shaolin wieder. Diese sind der "Affenkampfstil" und der "Betrunkene-Kampfstil", wobei Kampfstil eigentlich der falsche Ausdruck ist. Es sind eher angeborene Instinkte, die den Shaolin vor seine natürlichen Fressfeinde schützen und ihm bei der Jagd nach Beutetieren helfen. In seiner natürlichen Umgebung jagd der Shaolin-Mönsch Ochsen, Pferde, Fische und Regenwürmer. Aber auch Reis verschmäht er nicht. Seine natürlichen Fressfeinde hingegen sind Albino-Tiger, Gozilla und mutierter-fleischfressender-Bambus.
 
Diese Herkunft spiegelt sich auch in den ältesten Kampfstilen der Shaolin wieder. Diese sind der "Affenkampfstil" und der "Betrunkene-Kampfstil", wobei Kampfstil eigentlich der falsche Ausdruck ist. Es sind eher angeborene Instinkte, die den Shaolin vor seine natürlichen Fressfeinde schützen und ihm bei der Jagd nach Beutetieren helfen. In seiner natürlichen Umgebung jagd der Shaolin-Mönsch Ochsen, Pferde, Fische und Regenwürmer. Aber auch Reis verschmäht er nicht. Seine natürlichen Fressfeinde hingegen sind Albino-Tiger, Gozilla und mutierter-fleischfressender-Bambus.
  

Version vom 22. September 2010, 19:11 Uhr

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Shaolin-Mönch, der: ist eine in China häufig vorkommende humanoide Lebensform, die nachweislich von betrunkenen Schimpansen abstammt. Diese Herkunft spiegelt sich auch in den ältesten Kampfstilen der Shaolin wieder. Diese sind der "Affenkampfstil" und der "Betrunkene-Kampfstil", wobei Kampfstil eigentlich der falsche Ausdruck ist. Es sind eher angeborene Instinkte, die den Shaolin vor seine natürlichen Fressfeinde schützen und ihm bei der Jagd nach Beutetieren helfen. In seiner natürlichen Umgebung jagd der Shaolin-Mönsch Ochsen, Pferde, Fische und Regenwürmer. Aber auch Reis verschmäht er nicht. Seine natürlichen Fressfeinde hingegen sind Albino-Tiger, Gozilla und mutierter-fleischfressender-Bambus.

Erste Verhaltensforschung

Obwohl die Shaolin schon seid über tausend Jahre mit den Menschen zusammenleben, war bisher nicht viel über sie bekannt. Erst dem großartigen wissenschaftler Chuck Norris gelang es erstmals im Jahre 1337 einen tieferen Einblick in ihre Lebensart zu gewinnen.

Die Shaolin kombinieren ihre Fähigkeiten um betrunkene Schimpansen aufs genauste nachzuahmen. Dies gelingt ihnen so gut, dass es extrem schwer ist sie von echten Schimpansen zu unterscheiden. Chuck Norris wurde bei einem Besuch in China plötzlich von einem anscheinend betrunkenen Schimpansen überfallen. Dieser hatte es definitiv auf sein Geld (in China war die Währung damals in Reiskörnern) abgesehen. Nur mit Hilfe seines Roundhouse-Kicks konnte Chuck diesen Überfall abwehren. Den verwundeten Shaolin brachte Chuck dann mit nach Europa, wo er dann wissenschafltichen Tests in einem Biomolekularlabor unter dem Vatikan ausgesetzt wurde.

Lebensweise

Dank weiteren Feldstudien ist heute schon mehr über die Shaolin bekannt. Sie sind ähnlich wie Bienen organisiert und leben in einer Kolonie, dem Shaolin-Kloster. Die einfachen Mönche schwärmen Tagsüber aus und jagen Regenwürmer und andere Beutetiere, die sie mit ihren Reißzähnen festhalten und anschließend mit kräftigen Schlägen und Tritten zur Strecke bringen. Viele Shaolin haben sich auch an die Anwesenheit der Menschen gewöhnt und lassen sich von ihnen füttern oder durchstöbern Mülltonnen nach Reisresten. Die Shaolinmeister hingegen bleiben größtenteils in ihren Klöstern und kümmern sich um den Nachwuchs. Diese gut organisierte Lebensweise lässt auf eine für Säugetiere hohe Intelligenz schließen.


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