Seitenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Seitenbachermüsli - Müsli ist bayrisch für Pampe, Paste, Erde - war hervorragend geeignet für den Autobahnbau.
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Das Seitenbachermüsli - Müsli ist bayrisch für Pampe, Paste, Erde - war hervorragend geeignet für den Deutschen Autobahnbau.
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Es war günstiger zu produzieren als Teer und galt als Wärmeresistent. Die Seitenbacherfabriken wurden im ganzen Dritten Reich gebaut, um im Kriegsfall bestens versorgt zu werden.
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"Der Fraß erobert die Welt - oder so ähnlich!" hieß ab dem 6. Oktober 1939 der Firmenslogan. Auch wenn kein Stellungskrieg herrsche, fand man trotzdem eine weitere Verwendung für das Allzweckmüsli. Man benutzte Säcke voller Müsli als Munition bei Bombardements in den befeindeten Ländern und entwickelte damit eine neue Form von Krieg, die ganz Europa beinahe unterjocht hätte. Nur Edngland konnte den feindlichen Angriffen Wiederstand leisten. Russland wurde von England von der gefährlichen Munition frühzeitig gewarnt. Als schließlich 1941 Deutschland Russland im Minutentakt erobert, scheint der Endsieg erreicht...
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Version vom 10. Mai 2012, 14:44 Uhr

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Seitenbacher (eng. Corndirt) oder auch (schwäb. Kscheiydääämbochaa) ist eine Partei aus dem schwäbischem Lande, welche mit fragwürdiger Propaganda Menschen dazu nötigt, vom Größten Müslimacher aller Zeiten, auch GröMmaZ genannt, mit unterschwelligen Botschaften terrorisiert zu werden und ein qualitativ minderwertiges Meerschweinchenfutter, welches als Müsli deklariert wird, zu verzehren.

Seitenbacher Partei Seitenbach
Nicht zum Verzehr empfohlen

Seitenbacherparteilogo.png

Wahlspruch: "Friss oder stirb!"

Amtssprache ein bisschen bayrisch, n' bissel schwäbisch...
Regierungschef GröMmaZ Seitenbacher
Staatsform Nationalistische, Populistische Einheitspartei
Nationalgericht Feel Good Mix von Seitenbacher
Internet-TLD www.SeitenbacherParteiSeitenbach.sei

Geschichte

Der Beginn des kleinen Familienunternehmens

Im Jahre 1908 gründete die Familie Gutfühl ein Viehfutterbetrieb für Kleinvieh und Haustiere. Damals wurde das Futter noch per Hand gemahlt und gemischt, da es Unternehmen nicht einsahen in einem solchen Kaff einen Betrieb zu errichten. Zu der Zeit, als die Modedroge Dinkel noch in den Kinderschuhen lag, wurde Viehfutter noch aus Kulturgetreide mit einem geringen Dioxingehalt von 18,5% produziert. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, dieses Viehfutter für den menschlichen Verzehr freizustellen.

Erster Weltkrieg

Während des ersten Weltkrieges im Jahre 1917 herrscht Stellungskrieg an den Fronten. Millionen Sandsäcke wurden als provisorische Verteidigungslinie gegen übelriechende Franzosen gebraucht, da der Kontakt mit den giftigen, französischen Gasen zum sofortigen Todesfall des Betroffenen führen kann. Als in der Nordsee die Sandvorräte zuneige gingen, starben Tausende Menschen in Verdun. Eine Notlösung musste sehr schnell eintreten, da sonst das Kriegsunternehmen in Gefaht stünde. Es wurde nach Ersatz gesucht und hatte ihn in Seitenbach gefunden. Die Säcke voller Ballaststoffe waren perfekt geeignet für den Krieg. So wurde der örtliche Betrieb industrialisiert und ausgebaut, sodass die Familie kurzzeitig reicher als der Rüstungsbetrieb Krupp wurde. Doch der Reichtum hiehlt nicht lange an, da die Franzosen nun auch über Luft Landstriche verpesten können.

Versailles

Als Hauptkriegsverbrecher wurde die ganze Familie im Kriegsgericht in Versailles für schuldig gesprochen. Nun wurden Sie vom Staat enteignet und der Betrieb wurde zwangsversteigert.

Die 20er

In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Betrieb als Standort der Landwirtschaftmesse Seitenbach gewählt. Sie warn überzeugt von der Qualität des Kraftfutters. Jedoch war es ihnen es von den Kriegsgewinnern untersagt worden, diese potenzielle Gefahr für den Weltfrieden zu produzieren und zu benutzen. Die Lage spitzte sich zu nachdem die weltweite Bankenkrise auch Seitenbach erreichte. Viele Leute waren verarmt und unzufrieden. Adolf Hitler und seine Kumpanen haben die Fabrik mit einem hungrigen Mob besetzt und schmissen die Kraftfuttermaschinerie wieder an. Da der Hunger groß war, aßen sie das Viehfutter. Einige verendeten daran, doch die Überlebenden, größtenteils Blondhaarige, wurden zu Ariern ernannt und die, die daran verstarben, waren die Untermenschen. Die Farbe der Nationalen Bewegung wurde hellbraun, da der Kot der Personen, die das Seitenbacherfutter gegessen hatten, eine auffällig helle Farbveränderung aufwies.

Nazidiktatur

1933 bis 1939

Das Seitenbachermüsli - Müsli ist bayrisch für Pampe, Paste, Erde - war hervorragend geeignet für den Deutschen Autobahnbau. Es war günstiger zu produzieren als Teer und galt als Wärmeresistent. Die Seitenbacherfabriken wurden im ganzen Dritten Reich gebaut, um im Kriegsfall bestens versorgt zu werden.

1939 bis 1943

"Der Fraß erobert die Welt - oder so ähnlich!" hieß ab dem 6. Oktober 1939 der Firmenslogan. Auch wenn kein Stellungskrieg herrsche, fand man trotzdem eine weitere Verwendung für das Allzweckmüsli. Man benutzte Säcke voller Müsli als Munition bei Bombardements in den befeindeten Ländern und entwickelte damit eine neue Form von Krieg, die ganz Europa beinahe unterjocht hätte. Nur Edngland konnte den feindlichen Angriffen Wiederstand leisten. Russland wurde von England von der gefährlichen Munition frühzeitig gewarnt. Als schließlich 1941 Deutschland Russland im Minutentakt erobert, scheint der Endsieg erreicht...


Gesundes Müsli.jpg

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