Segelboot

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Wortherkunft

Der Begriff Segelboot kommt aus dem lateinischen. Er setzt sich zusammen aus "Secale" für Weizen und "boot" für kleines Schiff. Erste Schiffe wurden bereits 4000 v. Chr. zum Weizentrasport eingesetzt. Im folgenden wurde jedes von Windkraft betriebene Schiff als "Schiff des Weizens", später "Secaboot" bezeichnet. Mitte des 19. Jahrhunderts einigten sich holländische Kaufleute dann auf den Begriff "Segelboot", da stets auch ein sogenanntes Segel aus Sicherheitsgründen an Bord sein mußte (siehe holländische Schifffahrtsordnung von 1876). Der germanische Loid von 1903 wich ab vom Segel als Antriebsmittel, was bei vielen Furtnern und Treidlern zu Versicherungsschäden führte, die nicht ausgeglichen wurden. Hieraus ging auch der Niedergang der langjährigen Furtner und Treidlertradition aus. Daraufhin wurde das Segelboot als selbstfahrendes Wasserfahrzeug mit mindestens einem Segel definiert.

Alltag

Aus dem mitteleuropäischen Alltag ist das Segelboot aufgrund von Größenwahn, Spießertum und elitärem Gehabe kaum mehr wegzudenken. Viele Neureiche, wie auch althergebrachte Pratrizier erfreuen sich dieser Fortbewegungsmöglichkeit zur Schaustellung ihres Reichtums, ihrer Macht und ihrer unnötigen freien Zeit. Laut neuester Studien bevorzugen diese Menschen hässlichste Kunststoffschiffe, die in Anmut, Eleganz und Bootsbaukunst in keinster Weise an das Können der alten Sumerer (4000 v. Chr.) heran reichen.

Zukunft

Obwohl das "Weizenboot" von wirtschaftlicher Seite eher in den lezten Jahrtausenden nahezu 100% seiner Bedeutung eingebüßt hatte verstärkte man in den letzten 20 Jahren im Zuge steigender Rohölpreise die Forschung in moderne Segelschiffe. Da aber auch Weizen als Nahrungs-und Transportmittel immer unwichtiger wurde wurden mittlerweile alle Forscher aus namhaften Firmen wie Sienmens, Braun, Ottenhome Heeg und Cargolifter ins Exil verbannt. Dennoch gibt es ein kleines Völkchen, welches sich wider elitärem Zwang auf kleine Segelboote begibt, um dort heiterer Gelassenheit, Alkohol-und Cannabiskonsums zu fröhnen. Das Völkchen der "L".


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