Seeschäfchen
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 12.10.2008
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Seeschäfchen
Das Seeschäfchen (Ovis Mare) gilt als eigene Säugetierart, die sowohl Verwandschaftsmerkmale mit der Ordnung der Seekühe als auch mit dem Wildschaf aufweist. Das Seeschäfchen ist eins der seltensten Tiere auf unserem Planeten und wurde im Herbst 1909 von dem schottischen Hobbyforscher Johnn Walker Mc Wellington in der Nähe der schottischen Küste entdeckt. Seeschäfchen halten sich hauptsächlich in Küstennähe auf, sind aber unglaublich scheu, was auch erklärt, warum diese uralte Tierart erst im zwanzigsten Jahrhundert erstmals fotografiert werden konnte. Auch die Schätzungen über ihren Bestand schwanken immens. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie bereits ausgestorben sind. Während sie ungemein geschickte und wendige Schwimmer sind ist ihnen eine Fortbewegung an Land aufgrund ihrer speziellen anatomischen Beschaffenheit nicht möglich. Erst kürzlich auf der "Isle of Women" entdeckte Höhlenmalereien zeigen riesige Herden dieser Tiere beim Grasen auf Tiefseegrasweiden.
Seeschäfchen, das | |
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Systematik | |
Klasse: Säugetiere (Mammalia) | |
Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria) | |
Familie: Hornträger (Bovidae) | |
Unterfamilie: Ziegenartige (Caprinae) | |
Gattung: Seeschäfchen (Ovis Mare) | |
Art: Seeschäfchen | |
Wissenschaftlicher Name | |
Seeschäfchen (Ovis Mare) (Johnn Walker Mc Wellington, 1909) |
Äußere Merkmale
Seeschäfchen erreichen im Laufe ihres Lebens eine Gesamtkörperlänge von etwa 1,5 m. Sie sind mit Ausnahme der beiden Vorderflossen und der - im übrigen außerordentlich kräftigen Schwanzflosse ganzkörperig befellt. Den Bock kann man an einer kräftigeren Mähne erkennen, während die Seeschäfchenkuh eine etwas dezentere Befellung vorzieht. Das Phänomen, dass die männlichen Vertreter einer Art hübscher anzuschauen sind stellt man ja bei vielen anderen Tieren (nichtzuletzt beim Menschen) auch fest.