Schweinfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine [[Stadt]] im Norden des [[Stoiberland|Stoiberlandes]].Liegt an der Dreckbrühe, die früher mal den Fluss [[Main]] dargestellt hat. Besteht zu ca. 45 % aus Kugellagerfabriken, zu 73 % aus Arbeitervierteln und zu 5 % aus [[Döner|Dönerbuden]]. Der lumpige Rest besteh aus diversen Einkaufsgeschäften und drei Bahnhöfen. [[Bild: Schweinfurt.jpg|right|thumb|200px|Stadtplan von Schweinfurt]]
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Schweinfurt besteht zu cirka 90 % aus Arbeitern der großen Kugelagerfabriken wie SKF ('''S'''chweinfurter''' k'''önnen f**** äh '''f'''liegen) und diversen anderen Fabriken. Die restlichen 10 % verteilen sich auf Dönerbudenbetreiber und Graffitisprayer.
 
Schweinfurt besteht zu cirka 90 % aus Arbeitern der großen Kugelagerfabriken wie SKF ('''S'''chweinfurter''' k'''önnen f**** äh '''f'''liegen) und diversen anderen Fabriken. Die restlichen 10 % verteilen sich auf Dönerbudenbetreiber und Graffitisprayer.
  
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* Gründung 378 n. Chr. durch einen unbekannten Schweinehirten
 
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* 974 n. Chr. Errichtung der ersten [[Fabrik]] für Lagerartikel
 
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* 2001 2000000ste Dönerbude eröffnet
  
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Die Stadt liegt sowohl an der [[A 71]] und an der B ?? (Nummer wurde vor ca 300 Jahren vergessen). Am [[Bahnhof|Hauptbahnhof]] bestehen Direktverbindungen nach[[ Stoiberville]], [[Berlin]], Hinderbüttelsdorf und [[Buxtehude]]. Die restlichen 3,567 Bahnhöfe in Schweinfurt sind lediglich Verzierungen, an denen nur ein [[Zug]] hält, wenn Weihnachten und [[Ostern]] auf einen Tag fallen.
  
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Die Stadt hat dank des AKW's immer strahlendes [[Wetter]]. Dadurch ist es so warm, das [[Wein]] angebaut werden kann, der aber seltsamerweise öfters mal das Aroma von [[Kugellageröl]] hat.
 
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Version vom 7. März 2009, 14:26 Uhr

Eine Stadt im Norden des Stoiberlandes.Liegt an der Dreckbrühe, die früher mal den Fluss Main dargestellt hat. Besteht zu ca. 45 % aus Kugellagerfabriken, zu 73 % aus Arbeitervierteln und zu 5 % aus Dönerbuden. Der lumpige Rest besteh aus diversen Einkaufsgeschäften und drei Bahnhöfen.
Stadtplan von Schweinfurt

Bevölkerung

Schweinfurt besteht zu cirka 90 % aus Arbeitern der großen Kugelagerfabriken wie SKF (Schweinfurter können f**** äh fliegen) und diversen anderen Fabriken. Die restlichen 10 % verteilen sich auf Dönerbudenbetreiber und Graffitisprayer.

Geschichte

  • Gründung 378 n. Chr. durch einen unbekannten Schweinehirten
  • 974 n. Chr. Errichtung der ersten Fabrik für Lagerartikel
  • 975 n. Chr. Da die Lagerartikel niemand wollte fing man an Kugellager zu produzieren.
  • 1654 n. Chr. Herr Porsche kommt nach Schweinfurt und kauft sich ein paar Kugellager die er in seine Kutsche einbauen lies. Er war vollauf zufrieden damit, das sich einige Jahhunderte später, 1923, sein Nachfahre endtschied, diese Teile in seine Autos zu bauen. Damit wurde Schweinfurt zu einer Industriestadt.
  • 1945 Errichtung der ersten Mietskasernen auf den Trümmern der durch den 2. Kugellagerkrieg zerstörten Stadt.
  • 1956 Errichtung eines 25-stöckigen Wohnhauses, um das Flächenwachstum der Stadt zu verlangsamen.
  • 1968 Erste Dönerbude nimmt ihren Betrieb auf
  • 1978 Errichtung eines AKW's um die vielen Mietskasernen mit gelegentlichem Strom zu versorgen.
  • 1999 Schweinfurt belegt unter den häßlichsten Städten der Bananenrepublik Deutschland den 2. Platz (hinter Neu-Dehli)
  • 2001 2000000ste Dönerbude eröffnet

Verkehr

Die Stadt liegt sowohl an der A 71 und an der B ?? (Nummer wurde vor ca 300 Jahren vergessen). Am Hauptbahnhof bestehen Direktverbindungen nach Stoiberville, Berlin, Hinderbüttelsdorf und Buxtehude. Die restlichen 3,567 Bahnhöfe in Schweinfurt sind lediglich Verzierungen, an denen nur ein Zug hält, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.

Klima

Die Stadt hat dank des AKW's immer strahlendes Wetter. Dadurch ist es so warm, das Wein angebaut werden kann, der aber seltsamerweise öfters mal das Aroma von Kugellageröl hat.


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