Schweißtheorie

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Auch eine komplizierte Theorie kann in der Praxis funktionieren!

Die Schweißtheorie besagt, dass zwischen zwei Polen mit unterschiedlicher Elektronensättigungen ein Lichtbogen erzeugt werden kann, der insbesondere zum schmelzen von Metallen aber auch zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden kann. Die unterschiedliche Sättigung in den Polen wird dabei durch eine humanbiologische Reaktion hervorgerufen.

Grundlagen: Physio-chemikalische Herleitung

Um diese Theorie zu verstehen, müssen zunächst die Grundlagen erläutert werden: Zunächst ist zu bedenken, dass auch die Biologie auf der Grundlage von Chemie und Physik funktioniert. Der menschliche Körper besteht nämlich aus Atomen und diese Atome produzieren, je nach Lust und Laune, mehr oder weniger viele Elektronen. Den Elektronen kommt in der Schweißtheorie eine tragende Bedeutung zu, deshalb sei Folgendes erklärt:

  • Elektronen sind Elementarteilchen mit einer zehrende Adjektion (Stell' Dir Pac-Man vor, dann weißte Bescheid). Dies mag intellektuell schwer zu fassen sein, doch viele Menschen haben die Auswirkungen schon einmal erfahren können, denn dann heißt es: "Ich habe einen elektrischen Schlag bekommen!" Dieser Schlag ist nichts anderes als Elektronen, die sich mit zusätzlichen Quarks anreichern! Denn Elektronen sind aufgrund ihrer zehrenden Adjektion immer "hungrig". Sie verarbeiten Mineralien, Vitamine und hin und wieder auch eine Amöbe oder Plankton zu Quarks und führen diese ihrem Elektronenkern zu. Gern werden auch andere organische Abfälle verköstigt.
  • Elektronen sind zudem, vereinfacht gesagt, gesellig und versuchen immer, einen Ausgleich zu erzielen. Stellt es Euch so vor: Wenn eine Elektronenansammlung irgendwo ein vereinsamtes Elektron sieht, dann bewegt sich ein Teil der Truppe sofort auf den Vereinsamten zu. Das ist eben Physik!
Sweat, Baby, sweat!

Und jetzt kommt das zweite tragende Element der Theorie hinzu: der Schweiß! Je flüssiger ein Medium ist, um so schneller gelangen Elektronen von einem Ort zum anderen. Das liegt an der variablen Molekularstruktur im Aggregatzustand flüssig aber auch an den Inhaltsstoffen der Flüssigkeit.

Weil Elektronen also nicht nur einen Ausgleich suchen sondern auch ihren Kern mit den beschriebenen Inhaltsstoffen anzureichern versuchen, sollte es nur allzu verständlich sein, wenn im Schweiß eine ungeheure Virilität von Elektronen zu verzeichnen wäre. Der menschlich Schweiß besteht nämlich zu 99% aus Wasser und ist gesättigt mit Salzen, Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Einzellern. Aber nicht in jedem Schweiß finden sich ähnlich viele Elektronen! Warum das so ist, erklärte uns Dr. Dietrich Grönemeyer von der Freien Universität Sprockhövel: "Schweiß wird durch die sogenannten Schweißdrüsen abgesondert. Und diese Schweißdrüsen haben es in sich. Es gibt zwei unterschiedliche Arten, nämlich die ekkrinen und die apokrinen Schweißdrüsen. Während die ekkrinen nur der Regulierung des Wärmehaushaltes des Menschen dienen, sind deren aprokinen Geschwister für eine eklige Sache zuständig, dem Schweißgeruch. Apokrine Schweißdrüsen haben nämlich immer jeweils ein Körperhaar im Gefolge. Sie konzentrieren sich dabei vornehmlich auf Schamhaare und transportieren nicht nur das oben beschriebene (geruchslose) Wasser, sondern auch Haarbalgsekret!!! Klar, dass sich im apokrinen Schweiß eine Menge Elektronen tummeln."

Erfinder

Nun hat sich ein kluger Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Nikolai Nikolaijewitsch, gedacht: "Wenn ich die vielen Elektronen im aporinen Schweiß dazu bringe, sich zu den wenigen im ekkrinen Schweiß zu begeben, dann müsste eine ungeheuere Reibung erzeugen werden. Wenn zudem diese Elektronenwanderung in das gasförmigen Medium Luft, welches fast keine "Leitungseigenschaften" hat, verlegt werden kann, wird die Reibung extrem." Nikolai Nikolaijewitsch startete unzähliche Selbstversuche, in dem er seine verschwitzte Achsel an seine schweißnasse Stirn hielt aber außer Pickel konnte er keine Resultate erzielen. Die Elektronen schienen nicht konzentriert genug im Achselschweiß vorhanden zu sein.

Anwendungen

Umweltschäden

Schwingung der Achselhöhlen der Austritt von Schweiß auf einMinimum reduziert werden kann. Deo kann man sich als Schwingungsanregung der Schweißpartikel vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht. Fälschlicherweise wird angenommen, dass somit der Schweißaustritt gestoppt wird, dies ist jedoch falsch. Einzig und allein der beisende Geruch dieser Substanz wird minimiert. Die "Schweißtheorie" wurde Anfang der 40er Jahre verwendet, um den allgemeinen Schweißaustritt bei sportl. Aktivitäten zu erklären. Mehrere Abhandlungen bekannter Chemiker und theoretischer Physiker (u.a. Einbert Alstein, Sheldon Cooper) zeigten, dass durch Anlegen einer Frequenz der Innenwiderstanddes Schweißkonzentrates verändert werden kann, womit Gase nichtmehr freigesetzt werden können. Auf viel größeren Längenskalen, wie sie heute in Laboratorien zugänglich sind, wären diese Objekte nicht von nulldimensionalen punktförmigen Partikeln zu unterscheiden. Trotzdem würden die Vibrationszustände und die Struktur dieser winzigen Schweißatome sie als verschiedene Elementarteilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik erscheinen lassen.


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