Schweißtheorie

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Die Schweißtheorie, im Volksmund auch "Deotheorie" genannt, besagt, dass durch unterschiedliche Elektronensättigungen in zwei Polen ein Lichtbogen erzeugt werden kann, der insbesondere zum schmelzen von Metallen aber auch zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden kann.

Grundlagen: Physio-chemikalische Erklärung

Auch die Biologie funktioniert auf der Grundlage von Chemie und Physik. Nicht jeder weiß, dass auch der menschliche Körper aus Atomen besteht und diese Atome produzieren, je nach Lust und Laune, mehr oder weniger viele Elektronen. Elektronen sind kleine Elemente, die eine zehrende Adjektion haben (so ähnlich wie Pac-Man). Diese schwer zu fassende Erklärung hat fast jeder schon einmal erfahren können, denn dann heißt es: "Ich habe einen elektrischen Schlag bekommen!" Es sind aber Elektronen, die sich ernähren wollen! Elektronen sind zudem, vereinfacht gesagt, gesellig und versuchen immer, einen drauf zu machen. Stellt es Euch so vor: Wenn eine Elektronenansammlung irgendwo ein vereinsamtes Elektron sieht, dann bewegt sich ein Teil der Truppe sofort auf den Vereinsamten zu um Party zu machen.

Und jetzt kommt der Schweiß dazu! Je flüssiger ein Medium ist, um so schneller gelangen Elektronen von einem Ort zum anderen. Das liegt nicht nur an dem glitschigen Medium sondern auch an den Inhaltsstoffen der Flüssigkeit. Elektronen sind aufgrund ihrer zehrenden Adjektion immer hungrig. Sie nehmen Mineralien, Vitamine und hin und wieder auch eine Amöbe oder Plankton auf. Gern werden auch andere organische Abfälle verköstigt.

Weil Elektronen nicht nur darauf aus, gesellig zu sein sondern auch ganz wild auf die bschriebenen Inhaltsstoffe sind, ist es nur allzu verständlich, dass im Schweiß eine ungeheure Virilität von Elektronen zu verzeichnen ist. Der menschlich Schweiß besteht zwar zu 99% aus Wasser, ist aber gesättigt mit Salzen, Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Einzellern. Schweiß wird durch die sogenannten Schweißdrüsen abgesondert. Und diese Schweißdrüsen haben es in sich. Es gibt zwei unterschiedliche Arten, nämlich die ekkrinen und die apokrinen Schweißdrüsen. Während die ekkrinen nur der Regulierung des Wärmehaushaltes des Menschen dienen, sind deren aprokinen Geschwister echt eklig. Apokrine Schweißdrüsen haben immer jeweils ein Körperhaar im Gefolge. Sie konzentrieren sich vornehmlich Schamhaare und transportieren nicht nur das oben beschriebene (geruchslose) Wasser, sondern auch Haarbalgsekret!!! Klar, dass sich im apokrinen Schweiß eine Menge Elektronen tummeln.

Erfinder

Nun hat sich ein kluger Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Nikolai Nikolaijewitsch, gedacht, wie bringe ich die vielen Elektronen im aporinen Schweiß dazu, sich zu den wenigen im ekkrinen Schweiß zu begeben? Wenn sich die Elektronen schnell genug bewegen erzeugen sie einerseits Reibung und andererseits bekommen sie ungeheuren Hunger.

Anwendungen

Umweltschäden

Schwingung der Achselhöhlen der Austritt von Schweiß auf einMinimum reduziert werden kann. Deo kann man sich als Schwingungsanregung der Schweißpartikel vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht. Fälschlicherweise wird angenommen, dass somit der Schweißaustritt gestoppt wird, dies ist jedoch falsch. Einzig und allein der beisende Geruch dieser Substanz wird minimiert. Die "Schweißtheorie" wurde Anfang der 40er Jahre verwendet, um den allgemeinen Schweißaustritt bei sportl. Aktivitäten zu erklären. Mehrere Abhandlungen bekannter Chemiker und theoretischer Physiker (u.a. Einbert Alstein, Sheldon Cooper) zeigten, dass durch Anlegen einer Frequenz der Innenwiderstanddes Schweißkonzentrates verändert werden kann, womit Gase nichtmehr freigesetzt werden können. Auf viel größeren Längenskalen, wie sie heute in Laboratorien zugänglich sind, wären diese Objekte nicht von nulldimensionalen punktförmigen Partikeln zu unterscheiden. Trotzdem würden die Vibrationszustände und die Struktur dieser winzigen Schweißatome sie als verschiedene Elementarteilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik erscheinen lassen.


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