Schweißtheorie

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Die Schweißtheorie, im Volksmund auch "Deotheorie" genannt, besagt, dass durch unterschiedliche Elektronensättigungen in zwei Polen ein Lichtbogen erzeugt werden kann, der insbesondere zum schmelzen von Metallen aber auch zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden kann.

Grundlagen: Physio-chemikalische Erklärung

Auch die Biologie funktioniert auf der Grundlage von Chemie und Physik. Nicht jeder weiß, dass auch der menschliche Körper aus ekeligen Atomen besteht und diese produzieren, je nach Lust und Laune, mehr oder weniger viele Elektronen. Elektronen sind kleine Wesen, die einen ab und zu in die Flossen beißen (so ähnlich wie Pac-Man). Dann heißt es: "Ich habe einen elektrischen Schlag bekommen!" Elektronen sind gesellige Tierchen und versuchen immer, einen drauf zu machen. Wenn also eine Elektronenansammlung irgendwo ein vereinsamtes Elektron sieht, dann rennt ein Teil der Truppe sofort zu dem Vereinsamten hin um Party zu machen. Alles, was im Weg steht, wird gebissen! Je flüssiger ein Medium ist, um so schneller gelangen Elektronen von einem Ort zum anderen. Das liegt nicht nur an dem glitschigen Medium sondern auch an den Inhaltsstoffen der Flüssigkeit. Elektronen sind immer hungrig. Sie fressen Mineralien, Vitamine und hin und wieder auch eine Amöbe. Gut gesättigte Elektronen sind erheblich aktiver als ausgemergelte.
So ist es nur allzu verständlich, dass im menschlichen Schweiß eine ungeheure Virilität von Elektronen zu verzeichnen ist, denn der Schweiß ist gesättigt mit Mineralien, Vitaminen, Einzellern und Plankton. Im Ursprungszustand des Schweißes finden sich allerdins KEINE Elektornen! Diese treten erst dann auf, wenn sie auf Reisen sind.

Erfinder

Anwendungen

Umweltschäden

Schwingung der Achselhöhlen der Austritt von Schweiß auf einMinimum reduziert werden kann. Deo kann man sich als Schwingungsanregung der Schweißpartikel vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht. Fälschlicherweise wird angenommen, dass somit der Schweißaustritt gestoppt wird, dies ist jedoch falsch. Einzig und allein der beisende Geruch dieser Substanz wird minimiert. Die "Schweißtheorie" wurde Anfang der 40er Jahre verwendet, um den allgemeinen Schweißaustritt bei sportl. Aktivitäten zu erklären. Mehrere Abhandlungen bekannter Chemiker und theoretischer Physiker (u.a. Einbert Alstein, Sheldon Cooper) zeigten, dass durch Anlegen einer Frequenz der Innenwiderstanddes Schweißkonzentrates verändert werden kann, womit Gase nichtmehr freigesetzt werden können. Auf viel größeren Längenskalen, wie sie heute in Laboratorien zugänglich sind, wären diese Objekte nicht von nulldimensionalen punktförmigen Partikeln zu unterscheiden. Trotzdem würden die Vibrationszustände und die Struktur dieser winzigen Schweißatome sie als verschiedene Elementarteilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik erscheinen lassen.


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