Schweißtheorie: Unterschied zwischen den Versionen

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Weil Elektronen  also nicht nur einen Ausgleich suchen sondern auch ihren Kern mit den beschriebenen Inhaltsstoffen anzureichern versuchen, sollte es nur allzu verständlich sein, dass im Schweiß eine ungeheure Virilität von Elektronen zu verzeichnen ist. Der menschlich Schweiß besteht nämlich zu 99% aus Wasser und ist gesättigt mit Salzen, Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Einzellern. Aber, und das ist ganz wichtig für die Schweißtheorie,  nicht in jedem Schweiß finden sich ähnlich viele Elektronen! Warum das so ist, erklärte uns Dr. Dietrich Grönemeyer von der Freien Universität Sprockhövel:
 
Weil Elektronen  also nicht nur einen Ausgleich suchen sondern auch ihren Kern mit den beschriebenen Inhaltsstoffen anzureichern versuchen, sollte es nur allzu verständlich sein, dass im Schweiß eine ungeheure Virilität von Elektronen zu verzeichnen ist. Der menschlich Schweiß besteht nämlich zu 99% aus Wasser und ist gesättigt mit Salzen, Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Einzellern. Aber, und das ist ganz wichtig für die Schweißtheorie,  nicht in jedem Schweiß finden sich ähnlich viele Elektronen! Warum das so ist, erklärte uns Dr. Dietrich Grönemeyer von der Freien Universität Sprockhövel:
 
"Schweiß wird durch die sogenannten Schweißdrüsen abgesondert. Und diese Schweißdrüsen haben es in sich. Es gibt zwei unterschiedliche Arten, nämlich die ekkrinen und die apokrinen Schweißdrüsen. Während die ekkrinen nur der Regulierung des Wärmehaushaltes des Menschen dienen, sind deren aprokinen Geschwister für eine eklige Sache zuständig, dem Schweißgeruch. Apokrine Schweißdrüsen haben nämlich immer jeweils ein Körperhaar im Gefolge. Sie konzentrieren sich dabei vornehmlich auf Schamhaare und transportieren nicht nur das oben beschriebene (geruchslose) Wasser, sondern auch Haarbalgsekret!!! Klar, dass sich im apokrinen Schweiß ungleich mehr Elektronen tummeln als im ekkrinen." Was uns Dr. Grönemeyer sagen will: Der Schweiß von der Stirn hat wenig Elektonen (und stinkt auch nicht). In den Achselhöhlen sieht es hingegen ganz anders aus!
 
"Schweiß wird durch die sogenannten Schweißdrüsen abgesondert. Und diese Schweißdrüsen haben es in sich. Es gibt zwei unterschiedliche Arten, nämlich die ekkrinen und die apokrinen Schweißdrüsen. Während die ekkrinen nur der Regulierung des Wärmehaushaltes des Menschen dienen, sind deren aprokinen Geschwister für eine eklige Sache zuständig, dem Schweißgeruch. Apokrine Schweißdrüsen haben nämlich immer jeweils ein Körperhaar im Gefolge. Sie konzentrieren sich dabei vornehmlich auf Schamhaare und transportieren nicht nur das oben beschriebene (geruchslose) Wasser, sondern auch Haarbalgsekret!!! Klar, dass sich im apokrinen Schweiß ungleich mehr Elektronen tummeln als im ekkrinen." Was uns Dr. Grönemeyer sagen will: Der Schweiß von der Stirn hat wenig Elektonen (und stinkt auch nicht). In den Achselhöhlen sieht es hingegen ganz anders aus!
 
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[[Datei:Haarig.jpg|thumb|230px|Aprokine Geruchsbelöstigung]]
 
== Praktische Anwendung der Schweißtheorie==
 
== Praktische Anwendung der Schweißtheorie==
Nun hat sich ein kluger Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Nikolai Nikolaijewitsch, gedacht: "Wenn ich die vielen Elektronen im aporinen Schweiß dazu bringe, sich zu den wenigen im ekkrinen Schweiß zu begeben, dann müsste eine ungeheuere Reibung erzeugen werden. Wenn zudem diese Elektronenwanderung in das gasförmigen Medium Luft, welches fast keine "Leitungseigenschaften" hat, verlegt werden kann, wird die Reibung extrem." Nikolai Nikolaijewitsch startete unzähliche Selbstversuche, in dem er seine verschwitzte Achsel an seine schweißnasse Stirn hielt aber außer Pickel konnte er keine Resultate erzielen. Die Elektronen schienen nicht konzentriert genug im Achselschweiß vorhanden zu sein. Erst als Nikolaijewitsch mit Kathtern experementierte, stellte sich aufgrund des niedrigen Katheterquerschnitts und der dadurch um so höheren geschwindigkeit des Elektronenflusses Erfolg ein.
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Nun hat sich ein kluger Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Nikolai Nikolaijewitsch, gedacht: "Wenn ich die vielen Elektronen im aporinen Schweiß dazu bringe, sich zu den wenigen im ekkrinen Schweiß zu begeben, dann müsste eine ungeheuere Reibung erzeugen werden. Wenn zudem diese Elektronenwanderung in das gasförmigen Medium Luft, welches fast keine "Leitungseigenschaften" hat, verlegt werden kann, wird die Reibung extrem." Nikolai Nikolaijewitsch startete unzähliche Selbstversuche, in dem er seine verschwitzte Achsel an seine schweißnasse Stirn hielt aber außer Pickel konnte er keine Resultate erzielen. Die Elektronen schienen nicht konzentriert genug im Achselschweiß vorhanden zu sein. Erst als Nikolaijewitsch mit Kathetern experementierte, stellte sich aufgrund des niedrigen Katheterquerschnitts und der dadurch um so höheren geschwindigkeit des Elektronenflusses Erfolg ein.
  
 
== Anwendungen ==
 
== Anwendungen ==

Version vom 19. August 2013, 14:41 Uhr

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Auch eine komplizierte Theorie kann in der Praxis funktionieren!

Die Schweißtheorie besagt, dass erstens zwischen zwei Polen mit unterschiedlicher Elektronensättigungen ein Lichtbogen erzeugt werden kann, der insbesondere zum schmelzen von Metallen aber auch zu Beleuchtungszwecken eingesetzt werden kann. Und dass zweitens die unterschiedliche Sättigung in den Polen durch eine humanbiologische Reaktion hervorgerufen wird.

Grundlagen: Physio-chemikalische Herleitung

Um diese Theorie zu verstehen, müssen zunächst die Grundlagen erläutert werden: Dabei ist zu bedenken, dass auch die Biologie auf der Grundlage von Chemie und Physik funktioniert. Der menschliche Körper besteht nämlich aus Atomen und diese Atome enthalten, je nach Lust und Laune, mehr oder weniger viele Elektronen. Den Elektronen kommt in der Schweißtheorie eine tragende Bedeutung zu, deshalb sei Folgendes erklärt:

  • Elektronen sind Elementarteilchen mit einer zehrende Adjektion. Diese Aussage mag intellektuell schwer zu fassen sein, sie zu verstehen ist jedenfalls schwieriger als "Namentanzen"; und nur wer im Physikunterricht sehr, sehr gut aufgepasst hat, wird wissen, dass besagte Elektronen Mineralien, Vitamine und hin und wieder eine Amöbe oder gar Plankton zu Quarks verarbeiten. Ein Elektron benötigt Quarks um seinen Elektronenkern anzureichern.
  • Elektronen sind zudem, vereinfacht gesagt, gesellig und versuchen immer, einen Ausgleich zu erzielen. Stellt es Euch so vor: Wenn eine Elektronenansammlung irgendwo ein vereinsamtes Elektron sieht, dann bewegt sich ein Teil der Truppe sofort auf den Vereinsamten zu. Das ist eben Physik!
Sweat, Baby, sweat!

Und jetzt kommt das zweite tragende Element der Theorie hinzu: der Schweiß! Je flüssiger ein Medium ist, um so schneller gelangen Elektronen von einem Ort zum anderen. Das liegt an der variablen Molekularstruktur im Aggregatzustand "Flüssig" aber auch an den Inhaltsstoffen der Flüssigkeit.

Weil Elektronen also nicht nur einen Ausgleich suchen sondern auch ihren Kern mit den beschriebenen Inhaltsstoffen anzureichern versuchen, sollte es nur allzu verständlich sein, dass im Schweiß eine ungeheure Virilität von Elektronen zu verzeichnen ist. Der menschlich Schweiß besteht nämlich zu 99% aus Wasser und ist gesättigt mit Salzen, Mineralien, Aminosäuren, Vitaminen, Einzellern. Aber, und das ist ganz wichtig für die Schweißtheorie, nicht in jedem Schweiß finden sich ähnlich viele Elektronen! Warum das so ist, erklärte uns Dr. Dietrich Grönemeyer von der Freien Universität Sprockhövel: "Schweiß wird durch die sogenannten Schweißdrüsen abgesondert. Und diese Schweißdrüsen haben es in sich. Es gibt zwei unterschiedliche Arten, nämlich die ekkrinen und die apokrinen Schweißdrüsen. Während die ekkrinen nur der Regulierung des Wärmehaushaltes des Menschen dienen, sind deren aprokinen Geschwister für eine eklige Sache zuständig, dem Schweißgeruch. Apokrine Schweißdrüsen haben nämlich immer jeweils ein Körperhaar im Gefolge. Sie konzentrieren sich dabei vornehmlich auf Schamhaare und transportieren nicht nur das oben beschriebene (geruchslose) Wasser, sondern auch Haarbalgsekret!!! Klar, dass sich im apokrinen Schweiß ungleich mehr Elektronen tummeln als im ekkrinen." Was uns Dr. Grönemeyer sagen will: Der Schweiß von der Stirn hat wenig Elektonen (und stinkt auch nicht). In den Achselhöhlen sieht es hingegen ganz anders aus!

Aprokine Geruchsbelöstigung

Praktische Anwendung der Schweißtheorie

Nun hat sich ein kluger Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Nikolai Nikolaijewitsch, gedacht: "Wenn ich die vielen Elektronen im aporinen Schweiß dazu bringe, sich zu den wenigen im ekkrinen Schweiß zu begeben, dann müsste eine ungeheuere Reibung erzeugen werden. Wenn zudem diese Elektronenwanderung in das gasförmigen Medium Luft, welches fast keine "Leitungseigenschaften" hat, verlegt werden kann, wird die Reibung extrem." Nikolai Nikolaijewitsch startete unzähliche Selbstversuche, in dem er seine verschwitzte Achsel an seine schweißnasse Stirn hielt aber außer Pickel konnte er keine Resultate erzielen. Die Elektronen schienen nicht konzentriert genug im Achselschweiß vorhanden zu sein. Erst als Nikolaijewitsch mit Kathetern experementierte, stellte sich aufgrund des niedrigen Katheterquerschnitts und der dadurch um so höheren geschwindigkeit des Elektronenflusses Erfolg ein.

Anwendungen

Umweltschäden

Schwingung der Achselhöhlen der Austritt von Schweiß auf einMinimum reduziert werden kann. Deo kann man sich als Schwingungsanregung der Schweißpartikel vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht. Fälschlicherweise wird angenommen, dass somit der Schweißaustritt gestoppt wird, dies ist jedoch falsch. Einzig und allein der beisende Geruch dieser Substanz wird minimiert. Die "Schweißtheorie" wurde Anfang der 40er Jahre verwendet, um den allgemeinen Schweißaustritt bei sportl. Aktivitäten zu erklären. Mehrere Abhandlungen bekannter Chemiker und theoretischer Physiker (u.a. Einbert Alstein, Sheldon Cooper) zeigten, dass durch Anlegen einer Frequenz der Innenwiderstanddes Schweißkonzentrates verändert werden kann, womit Gase nichtmehr freigesetzt werden können. Auf viel größeren Längenskalen, wie sie heute in Laboratorien zugänglich sind, wären diese Objekte nicht von nulldimensionalen punktförmigen Partikeln zu unterscheiden. Trotzdem würden die Vibrationszustände und die Struktur dieser winzigen Schweißatome sie als verschiedene Elementarteilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik erscheinen lassen.


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