Schweißtheorie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die "Schweißtheorie" wurde Anfang der 40er Jahre verwendet, um den allgemeinen Schweißaustritt bei sportl. Aktivitäten zu erklären. Mehrere Abhandlungen
bekannter Chemiker und theoretischer Physiker (u.a. [[Einbert alstein]], Sheldon Cooper) zeigten, dass durch Anlegen einer Frequenz der Innenwiderstand
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des Schweißkonzentrates verändert werden kann, womit Gase nichtmehr freigesetzt werden können.
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Auf viel größeren Längenskalen, wie sie heute in Laboratorien zugänglich sind, wären diese Objekte nicht von nulldimensionalen punktförmigen Partikeln zu unterscheiden. Trotzdem würden die Vibrationszustände und die Struktur dieser winzigen Schweißatome sie als verschiedene Elementarteilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik erscheinen lassen.
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[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Physik]]
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[[Kategorie:Eklig]]

Version vom 1. Dezember 2012, 14:40 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 01.12.2012

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Die Schweißtheorie, im Volksmund auch "Deotheorie" genannt, besagt, dass durch Schwingung der Achselhöhlen der Austritt von Schweiß auf einMinimum reduziert werden kann. Deo kann man sich als Schwingungsanregung der Schweißpartikel vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht. Fälschlicherweise wird angenommen, dass somit der Schweißaustritt gestoppt wird, dies ist jedoch falsch. Einzig und allein der beisende Geruch dieser Substanz wird minimiert. Die "Schweißtheorie" wurde Anfang der 40er Jahre verwendet, um den allgemeinen Schweißaustritt bei sportl. Aktivitäten zu erklären. Mehrere Abhandlungen bekannter Chemiker und theoretischer Physiker (u.a. Einbert Alstein, Sheldon Cooper) zeigten, dass durch Anlegen einer Frequenz der Innenwiderstanddes Schweißkonzentrates verändert werden kann, womit Gase nichtmehr freigesetzt werden können. Auf viel größeren Längenskalen, wie sie heute in Laboratorien zugänglich sind, wären diese Objekte nicht von nulldimensionalen punktförmigen Partikeln zu unterscheiden. Trotzdem würden die Vibrationszustände und die Struktur dieser winzigen Schweißatome sie als verschiedene Elementarteilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik erscheinen lassen.


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