Schubkarre

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Die Schubkarre ist ein Fortbewegungsmittel mit vier Rädern. Sie dient dem Transport von Menschen, Tieren und Sand.

Die Schubkarre wurde im Jahre 1911 von Karré Schubb erfunden und bestand ursprünglich aus einer Badewanne mit einem Rad. Dieser gründete 1928 Volkswagen, um die Serienproduktion von Schubkarren zu beginnen. Ursprünglich nannte er seine Erfindung Radwanne, musste diesen Namen jedoch aufgrund schwerer Missverständnisse ändern. Der Name Schubkarre kam ihm in den Sinn, als er nach dem Genuss von Hanfprodukten in den Spiegel blickte. Nachdem er einen Badewannenhersteller aufkaufte, konnte er seine Erfindung industriell erzeugen und wurde damit erfolgreich. Die Schubkarre wurde daraufhin zu einem der beliebtesten Beförderungsmittel.

Weitere Fakten

  • Die korrekte Bezeichnung ist zwei handbedienter einrädriger dreiseitenkipper.
  • Die Schubkarre wird auch als Fortbewegungsmittel der PCI genutzt, dort fand sie ihre erfolgreichste Verwendung.
  • Die Schubkarre wird auch von sich toll findenden Gärtnern benutzt. Sie wird auch einachsiger Dreiseitenkipper genannt.


Lizenzerwerb zum Führen von Einspurigen Bauhilfsfahrzeugen.

Theorie.

In der theoretischen Ausbildung sollte man nie unter einem Blutalkoholwert von 0,8 Promille anwesend sein. Bestandteile der theoretischen Ausbildung sind:

  • Bauhilfsfahrzeugverkehrsrecht
  • Mechanische Physik
  • Bierkasten verstecken (aber nur Öttinger)
  • Marxismus & Leninismus
  • Auf und Anbauten von Einspurigen Bauhilfsfahrzeugen respektive Dreiseitenkipper
  • Vorbereitung auf die Prüfung beim Standesamt


Praktische Ausbildung und Prüfung

In der praktischen Ausbildung ist man bestrebt, dem Fahrschüler einen Einblick in die Welt der Kleintransportunternehmer zu ermöglichen. Das fängt immer recht lustig an, da die erste Fahrt vom Getränkehändler auf die Baustelle führt. Aber nun kommt’s fett. Da man ja nun auch den versteckten Kasten Bier wiedergefunden hat, ist es nur logisch, dass die entleerten Flaschen als Kegel aufgebaut werden und das Slalomtraining beginnen kann. Erst wird mit Stützräder gefahren. Und bei Erkennen gesteigerter Fähigkeiten des Fahrschülers kann auf diese verzichtet werden und mit der Übung „Wippe“ weiter gemacht werden. Bei der Übung „Wippe“ muß ein Einspuriges Bauhilfsfahrzeug mit ca. 8 Kubikmeter Wasser gefüllt werden und über ein Brett, das mittig von einem relativ runden Baumstamm gelagert wird, balanciert werden. Nach Ankunft im Ziel dürfen maximal 0,247% von den ca. 8 Kubikmetern fehlen. Ansonsten bis du gleich durchgefallen. Die zulässige Stromstärke des Elektroschoker (der soll die Quote der Durchfaller auf einem gewissen hohem Niveau halten) sollte denen von Handelsüblichen maßlos Übersteigen. Zum Schluss wird vom Prüfling noch verlangt, dass er die Ladung (Bestehend aus Asbestbauschutt) Punktgenau in einen Kreis, der vom Prüfer aufgezeichnet wurde und einen Durchmesser von exakt 2,77cm beträgt, abzuladen. Jetzt kann nach bestandener Prüfung kräftig gefeiert werden.

Prüfberechtigt, ist jeder Wirt, der im Besitz einer gültigen Prüfberechtigung ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso