Schokoholismus: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 30. Juni 2010, 13:44 Uhr

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Der Schokoholismus ist eine weit verbreitete, dennoch nicht verbotene Sucht. Sie war vor allem in Europa verbreitet.

Verbreitung

In Europa wurde viel Schokolade hergestellt. Darum ist vor allem dort die Sucht verbreitet. Nun zu der Universums-Fußball-Meisterschaft 2010 wurde viel Schokolade aus Europa exportiert und verbreitet. Wie Wissenschaftler annehmen wird am Ende der UM das ganze Universum davon betroffen sein.

Herstellung

Die Herstellung ist ein sehr aufwendiger und schwieriger Prozess:

• Milch wird aus Eutern von violetten Kühen gezogen
• Die durchschnittlich 157m³ großen Bohnen werden in Fußball-Stadien geröstet
• Nachdem die gerösteten Kakaobohnen in einer Autopressanlage waren und pro Bohne 1 milliliter Kakaobutter und 1 milliliter Kakaomasse herausgesprungen sind, werden die Kakaomasse, die Kakaobutter,0,15 liter violette Milch und 1 Liter Wasser gemischt.
• heraus kommt eine hellbraune Flüssigkeit, die Flitzekacke gleicht
• nachdem sie gekühlt wurde, sieht es aus wie Schokolade, ist aber keine.
• Erst nachdem sie verpackt wurde ist es richtige Schokolade.

Krankheiten

Durch Schokoholismus können viele weitere Krankheiten auftreten, wie:

• Hilaris
• Fettleibigkeit
• ADHS

Folgen

• Armut
• Krankheiten

Anzeichen

• Es liegt eine leere Schokoladenschachtel keine 2 Meter von ihrem Gegenüber
• Zwischen den weniger gut verständlichen Sätzen mischt sich ein "hjam"- oder "ham"-Geräusch.
• Sobald sie mit Schokolade wedeln, wälzt sich ihr Gegenüber auf dem Boden und wiederholt immer wieder die Worte "Schokolade!!!"
• Ihr Gegenüber weigert sich gegen jedes Gesprächsthema das nicht mit Milch, Kakao oder Zucker zu tun hat.

Gesetze

Noch gibt es kein Gesetz welches gegen die Schokolade ist. Einige Mitglieder im Bundestag sind jedoch dafür das es ein Gesetz gibt. Da aber mehr als 3 viertel der Mitglieder selbst abhängig sind, wurde das Gesetz doch nicht eingeführt. Bundeskanzlerin Angela Milkel ist selbst Süchtig. Als die Sucht von Bundespräsident Horst Köhler wurde 2008 aufgedeckt, drängte ihn die Presse zum Rücktritt.