Schnauzologie

Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.09.2010 Hier nimmt McIceT Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Die Schnauzologie ist eine Uralte aber mächtige Religionsbewegung, die auf die Uralten Schriften der schnauzae (ugs. auch Mayas) basiert. Sie wurde im Jahre 3141 v.Chr. von einem Mann namens Günther Schnauzbart gegründed und bildet bis heute (unterbewusst) die Grundlage aller Technologien.

Technologien

Die Sphinx ergänzt mit dem Umriss des ursprünglichen Schnauzes

Die Schnauzae (Ur-Schnauzologen) Waren im besitz von höchst komplexen Technologien. Sie haben unter anderem die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx mit Stein und Schere gebaut. Bei Der Sphinx ist nach einem Atomwaffentest im Jahr 55 v.Chr. leider der Schnauz abgebrochen. So verbreitete sich auch immer mehr der Irrtum, dass die Pyramiden von Alt-Ägyptern erbaut wurde.

Schnauzgruss

Die Schnauzologen haben einen einheitlichen Gruss, welcher in der Religionsbewegung einen hohen Stellenwert hat.

Beim Gruss verbeugt sich jeweils der Rangtiefere und macht anschliessend einen Schnauzton (Durch reibung des Schnauzes an ein Schnauztuch). Danach zupft der Ranghöhere jeweils dem Rang tieferen ein Schnauzhaar und Symbolisiert damit die Brüderschaft.

Schnauzische Gleichung

Die Schnauzische Gleichung beschreibt die Abhängigkeit zwischen Schnauz, Ranghöhe und Macht im Leben. Die Allgemeine Form der Gleichung sieht so aus:

[math]s^2-sin(l)=M[/math]

Dabei steht s für die Länge des Schnauzes in cm, l für die Ranghöhe in Level und M für Macht. Die Gleichung kann auch nach "s" aufgelöst werden, wodurch sich folgendes ergibt.

[math]s = sqrt(M+sin(l))[/math]

Die Gleichung hat für Schnauzologen den selben Stellenwert wie [math]E=mc^2[/math] in der Physik.