Schloss Dürande

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Eingestellt am 01.05.2024

Schloss Dürürüm wurde 500 v.C von Ali Alami im Oströmischem Reich geschrieben und handelt (nach einer wahren Geschichte) von den Irrungen und Wirrungen eines nach Frankreich ausgewanderten türkischen Dönerverkäufer aus Bottrop-Kirchenhellen. Die Neuauflage erschien 1933 und wurde von einem arbeitslosem Arbeitslosen namens Josef von Eichendorf, unter dem Namen Schloss Dürande, herausgegeben und ist heute ein beliebtes Foltermittel für arme Gymnasialschüler.


Erstellung

Nach dem der Bruder von Ali Alami, Gert Alami, mit seinem türkischem Robbenfellgeschäft gescheitert ist, haben sie sich dem Suff ergeben. Während dieser geistreichen und kurzen Schaffensphase dieser Nacht, schrieb Ali Alami unter anderem auch noch "Die Würgschaft" (die wiederum von Friedrich Schiller gecovered wurde), was man beiden Werken ansah.

Inhalt

Der Dönerbudenbesitzer Achmed und seine Schwester Aische versuchen in Frankreich nahe Marseille eine Konkurrenz zum angesehen Dönerszenelokal "Schloss Dürürüm" hochzuziehen. Der Besitzer, Graf Günter Netzer bemerkt dies allerdings und schickt seinen Sohn Hippogreif Netzer, der durch Netzers Paarung mit einer Bockwurst der Firma Delling entstanden ist, los, um Aische zu entführen und so Achmed zu ruinieren. Achmed erfährt es duch den im Wald trainierenden James Bond und legt sich, mit Pumpgun und Dönerspieß bewaffnet auf die Lauer. Als der Graf eintrifft, schießt Achmed, aber aufgrund eines eingespeisten Waynebots ist er unfähig zu treffen und ballert Aische nieder. Der Graf kann entkommen und Aische kann sich aufgrund der merkwürdigen Pilze und des Schusses nicht erinnern, wer denn der "Unbekannte" sei. Achmed wird daraufhin voll aggro (Hopperwort für "Ihm platzte der Kragen und er schickte sie, also Aische zu McDonalds"). Bei McDonalds macht Aische die Bekanntschaft von Granatenrenate, die als Burgermutter gefürchtet ist. Eines Tages kommt ein bekannter Unbekannter vorbei und bestellt einen Doppelwhopper. Aische versteckt sich in der Fritteuse, um die Ehre des Unternehmens nicht zu besudeln. Als sie den Unbekannten sieht, bemerkt sie, dass dieser Graf Hippogreif Netzer von Dürürürüm ist. Als Aische erfährt, dass Hippy (Graf Hippogreif Netzer von Dürürürürüm) nach Paris Fährt, um da die angesagtesten Chickas zu Besuchen. Sie folgt ihm und flieht von McDonalds. Als Achmed das Erfährt, verfolgt er sie und wohnt, während der suche nach Aische, bei seinem Homie "MC Rabbit/Tight/Bäm". Dort bekommt er einen heißen Tipp von einem spanischem Bullenfänger das Hippy im Hilton von Paris Residiert. Als er nun Graf Hippogreif Netzer von Dürürürürürüm aufsucht, lässt dieser ihn in die Klappschau bringen. Es gelingt Achmed durch ein Zusammenspiel aus Fechtkünsten, Harakiri, Karate, Thai Chi und einer rostigen Salatgabel die Wärter zu überwältigen und zu fliehen. Bei seiner Dönerbude angekommen, bewaffnet er sich mit einem Dönerspieß und einem Bunsenbrenner. Er beginnt Propaganda gegen "Schloss Dürürüm" zu machen und erzählt, dass dort Schamhaare in der Salatsauce gefunden wurden. Hierdurch wird Graf Günter Netzer von Dürürürürürürüm so aufgebracht, dass er beginnt zu haluzinieren und mit einem Glühendem Dönerspieß in richtung Altfett läuft, (da der Graf aber zu schwach ist stirbt er auf dem Weg)um sich in die Luft zu jagen. Durch den tot seines Vaters erschreckt, kommt sein Sohn Hippy wieder zurück und mit ihm auch Aische. Dies erfähr Achmed und schaart nun alle Prüfer des Ordnungsamtes von Marseille um sich und stürmt das "Schloss Dürürüm". Er sucht das Herz der Dönerbude "die Frittösen" und beginnt das Fett zu erhitzen und entzündet es mit seinem Bunsenbrenner. Gerade als er es mit Wasser wieder löschen will kommt Graf Hyppi mit Aische und will ihm Erklären, dass sie eine Eheliche bindung eingehen wollen. Dies interessiert Achmed jedoch nicht mehr (denn die Fammilienehre....)und zieht zeinen Dönerspieß den ihm sein Vater geschenkt hatte. Er verwundete Hippy stark, so dass dieser taumelt und den zuvor bereitgestellten Eimer Wasser in das Fett kippt (die Explosion hat sogar Yoda gespürt "...Ich spüre eine Erschütterung der Macht..."). Link-Text


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