Schloss Dürande

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 19.11.2008)

Schloss Dürürüm wurde 500 v.C von Ali Alami im Oströmischem Reich geschrieben und handelt (nach einer wahren Geschichte) von den Irrungen und Wirrungen eines nach Frankreich ausgewanderten türkischen Dönerverkäufer aus Bottrop-Kirchenhellen. Die Neuauflage erschien 1933 und wurde von einem arbeitslosem Arbeitslosen namens Josef von Eichendorf, unter dem Namen Schloss Dürande, herausgegeben und ist heute ein beliebtes Foltermittel für arme Gymnasialschüler.


Erstellung

Nach dem der Bruder von Ali Alami, Gert Alami, mit seinem türkischem Robbenfellgeschäft gescheitert ist, haben sie sich dem Suff ergeben. Während dieser geistreichen und kurzen Schaffensphase dieser Nacht, schrieb Ali Alami unter anderem auch noch "Die Würgschaft" (die wiederum von Friedrch von Schiller gecovered wurde), was man beiden Werken ansah.

Inhalt

Der Dönerbudenbesitzer Achmed und seine Schwester Aische versuchen in Frankreich nahe Marseille eine Konkurrenz zum angesehen Dönerszenelokal "Schloss Dürande" hochzuziehen. Der Besitzer, Graf Günter Netzer bemerkt dies allerdings und schickt seinen Sohn Hippogreif Netzer, der durch Netzers Paarung mit einer Bockwurst der Firma Dellling entstanden ist, los, um Aische zu entführen und so Achmed zu ruinieren. Achmed erfährt es duch den im Wald trainierenden James Bond und legt sich, mit Pumpgun und Dönerspieß bewaffnet auf die Lauer. Als der Graf eintrifft, schießt Achmed, aber aufgrund eines eingespeisten Waynebots ist er unfähig zu treffen und ballert Aische nieder. Der Graf kann entkommen und Aische kann sich aufgrund der merkwürdigen Pilze und des Schusses nicht erinnern, wer denn der "Unbekannte" sei. Achmed wird daraufhin voll aggro (Hopperwort für "Ihm platzte der Kragen und er schickte sie, also Aische zu McDonalds"). Bei McDonalds macht Aische die Bekanntschaft von Granatenrenate, die als Burgermutter gefürchtet ist. Eines Tages kommt ein bekannter Unbekannter vorbei und bestellt einen Doppelwhopper. Aische versteckt sich in der Fritteuse, um die Ehre des Unternehmens nicht zu besudeln, aber die Burgermutter zwingt sie dazu, den Whopper auszuliefern. Daraufhin verliert sie ihr Wixtuch, dass ihr ihr Bruder vor langer Zeit geschenkt hat. Als sie es suchen will, bevor Indiana Jones es findet, bleibt es verschwunden. Von Renate erfährt Aische, dass der "Doppelwhopper-bei-McDonalds-Besteller" der junge Hippogreif ist, auf den sie schon immer geil awr.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso