Schief

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Das Attribut schief (nicht zu verwechseln mit Schiefer, was außerdem ein Nomen ist) beschreibt einen Zustand, der zwar nicht praktisch, aber grammatikalisch Gegenteilig zu den Attributen horizontal, vertikal, ausgewogen, gerade benutzt wird bzw. werden kann.

Ursprung

Seinen Ursprung hat das Wort schief vermutlich in der Zeit 20 n.Chr., als Jesus Christus als erste bekannte Person abtrünnig wurde, also auf die schiefe Bahn geriet. (zur grammatikalischen Vielfalt des Wortes schief, siehe unten) Auch zu späteren Zeiten finden sich Personen, die durch dieses Verhalten ähnliche Folgen hervorriefen, etwa Martin Luther oder Budda. Andere Quellen wiederum besagen, dass schon vor Christus das Wort schief von diversen Griechischen Wissenschaftlern geprägt worden sei. So sollen etwa Experimente zu Fallgeschwindigkeiten auf schiefe Ebenen verlegt worden sein, um die genauere Ergebnisse zu erhalten. Ein paar besonders kühne Naturen behaupten gar, das schon zur Zeit der Ägypter Pyramiden gebaut worden seien, die schiefe Seiten hatten. Diese Leute vergessen jedoch den Unterschied zwischen schief und schräg.

Geschichte

Nach dem Auf-die-schiefe-Bahn-geraten einiger religiöser Personen gab es auch in Politik immer wieder Fälle, die sich selbst oder ihrem Land untreu wurden, etwa George W. Bush, der nach seiner Wiederwahl einfach alles falsch machte, was ging, obwohl er sich in den vier vorhergehenden Jahren enorm um Schadensbegrenzung bemüht hatte. Auch die derzeitige Bundeskanzlerin Deutschlands Angela Merkel hat der SPD gegenüber einen Vertrauensbruch begangen. Auch in der Zukunft wird es einiges zu dieser Liste hinzuzufügen geben.

Grammatikalische Bedeutung

Wie bereits oben angemerkt, gibt es grammatikalische Gegenteile zum behandelen Wort schief. Dazu gehöhren: gerade, vertikal, horizontal, ausgewogen, abgemessen, richtig, und einige mehr. Weiterhin wird das Wort schief in verschiedene Redewendungen und Wortgefüge eingebunden, etwa das obige "Auf die schiefe Bahn geraten" oder auch "windschief". Von Laien wird außerdem schief gerne als Synonym für schräg verwendet, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Das lässt sich an einem Beispiel belegen: ein Prisma mit quadratischer Grundfläche und rechtwinkligem wie gleichschenkligem Dreieck als Seitenfläche besitzt eine rechteckige, schräge Fläche. Allerdings ist es deswegen nicht gleich schief. Dies wäre der Fall, wenn ein Körper vorliegen würde, der mehrere, unterschiedliche Flächen von besitzt, die keinem Geometrischen Grundsatz entsprechen.

Praktische Verwendung

Die praktische Verwendung beschränkt sich auf verschiedene Redewengungen und Wortzusammenschlüsse. Einige Beispiele:

-windschief
-auf die schiefe Bahn geraten
Need for Speed schief-t
das is' schief gelaufen

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