Schüler'sche Manöver: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch die Multiplikation der komplexen Zahl <math>\sqrt{-1}</math> mit <math>\sqrt{1}</math> bekommt man die Schüler'sche Konstante <math>f_f</math>. | Durch die Multiplikation der komplexen Zahl <math>\sqrt{-1}</math> mit <math>\sqrt{1}</math> bekommt man die Schüler'sche Konstante <math>f_f</math>. |
Version vom 31. März 2010, 16:15 Uhr
Das Schüler'sche Manöver ist ein mathematisches Werkzeug mit dem man das Vorzeichen eines Ergebnis beliebig verändern kann.
Durch die Multiplikation der komplexen Zahl [math]\sqrt{-1}[/math] mit [math]\sqrt{1}[/math] bekommt man die Schüler'sche Konstante [math]f_f[/math].
Das Ergebnis kann nun beliebig oft mit [math]f_f[/math] multipliziert werden, bis es mit dem Ergebnis (E) der Musterlösung (M) gleich ist.
Bedingung: es muss gelten: [math]E=M-2 \cdot M[/math]
Beispiel:
\M=10 \E=-10
Bed:
[math]E=M-2 \cdot M [/math]
[math]E=10-2 \cdot 10=-10 [/math]
qed.
Daraus folgt:
[math]M=E \cdot f_f[/math]
[math]f_f=\sqrt(-1) \cdot \sqrt(-1)=(-1)[/math]
[math]E \cdot f_f=M[/math]
[math](-10)\cdot(-1)=10[/math]
Nützlich ist dieses Manöver um sogenannte Folgefehler zu vermeiden und in echte Fehler zu wandeln. Negativ ist, dass es die Tachyonen nutzlos werden ließ.