Sächsisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Januar 2009, 00:25 Uhr
sächsisch (lat. sexila = unverständlich)
is ene Abard zu spbrächn, nämlich ungefäähr soouu. Sächsisch macht Launä, voralläm under vielen Läuden die ganz doll Algohol gedrunken habähn. Gans wichdich is dabei ein gaaanz weid vorgeschobener Unnergiefer, denn nür söö gönn mer die dollen Laute alle machn!
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Sächsich, früher eine Abwandlung der Deutschen Sprache, wurde daraus unter der Regierung der ehemaligen DDR eine geheimsprache, die die kommunistische DDR vor dem kapitalistischen Westen beschützen sollte, indem die komplette Kommunikation verschlüsselt wurde. Nach dem Untergang der DDR behielten die Bewohner diese Geheimsprache bei, da sie insgeheim noch immer auf eine Rückkehr der DDR warten. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft geht man davon aus, dass Sächsisch der Ursprung aller gegenwärtigen Sprachen ist. Selbst das Lateinische soll daraus entstanden sein. Außerdem entwickelte es sich zum Englischen weiter, das man nicht umsonst Angelsächsisch nennt.
Wortbildung
Die Wortbildung dieser Sprache ist sehr einfach gehalten:
- Jedes "a" und "o" gegen wahlweise "ö" oder "ü", manchmal auch "ä" ersetzen (nicht zu verwechseln mit Türkisch)
- Jedes "ch" gegen "sch" ersetzen
- Jedes "t" wird ein "d"
- Jedes "k" wird ein "g"
Beispiele
Deutsch: Du dumme Sau! Sächsich: Dü dümme Säu dü!
Deutsch: Oje! Sächsich: Verflücksd nöch möl!
Deutsch: Geh bitte weg. Sächsich: Häu öb dü Oaschgrambe!
Deutsch: Ja Sächsich: Nü Nü
Deutsch: Eine Scheibe Brot mit Fett. Sächsich: Feddbemme
Deutsch: verdammt! Sächsisch: Eiverbibbsch!
Deutsch: Leberwurst Sächsisch: Läborworscht
Deutsch: LKW Sächsisch: Ällgaweh
Deutsch: sehr Sächsisch: Urscht
Deutsch: Eintunken Sächsisch: Diddschn
Deutsch: Schau mal, wie die Sonne im Meer versinkt. Sächsisch: Guuge mah, wie de Sonne ins Meer neindiddschd
Siehe auch
- Sachsen
- Sächsisch
- Verlierersprache