Ruhm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. August 2009, 23:16 Uhr
Ruhm ist ein extravagant hohes und andauerndes Ansehen einer Person innerhalb der Gesellschaft, gelegentlich sogar darüber hinaus (vgl. Homer, Moses, Buddha). Er wird gewonnen durch eigene hervorragende Leistungen oder außergewöhnliche (z.B. todesmutige) Taten, besonders im musischen, religiösen, politischen, wirtschaftlichen oder kriegerischen (auch sportlichen) Bereich.
"Kurzlebiger" Ruhm ist eine contradictio in adiecto (lat. für "widersprüchliches Eigenschaftswort") - Ruhm ist eben gerade langlebig. Kurzlebig sind Moden, Hypes, die Viertelstundenprominenz, da zum Beispiel viele Medien-'Berühmtheiten' nur für sehr kurze Zeit der Öffentlichkeit bekannt sind und später in Vergessenheit geraten.
Der Begriff ist des Weiteren nicht zu Verwechseln mit dem des Rum.