Rottweiler: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rottweiler ist der Tank unter den Hunden. Er ist sozusagen ein kompakter Stier (ohne Hörner), der - je nach Erziehung - auf´s Wort hört. Das Fell ist schwarz-drahtig, auf dem Kopf und an den Pfoten hat er gelb-orangene Stellen. Ein Rottweiler ist ein wesenstarkes Tier, daher ist es nötig ein solches Geschöpf einer harten Erziehung zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte Besitzer gelitten. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch "Pussy-Theorie" genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten seinem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches Kind (ungewürzt!) oder einen alten, runzligen und nervenden Rentner zum Fraß vorzuwerfen.  
 
Der Rottweiler ist der Tank unter den Hunden. Er ist sozusagen ein kompakter Stier (ohne Hörner), der - je nach Erziehung - auf´s Wort hört. Das Fell ist schwarz-drahtig, auf dem Kopf und an den Pfoten hat er gelb-orangene Stellen. Ein Rottweiler ist ein wesenstarkes Tier, daher ist es nötig ein solches Geschöpf einer harten Erziehung zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte Besitzer gelitten. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch "Pussy-Theorie" genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten seinem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches Kind (ungewürzt!) oder einen alten, runzligen und nervenden Rentner zum Fraß vorzuwerfen.  

Version vom 18. November 2014, 23:15 Uhr

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Allgemein

Der Rottweiler ist der Tank unter den Hunden. Er ist sozusagen ein kompakter Stier (ohne Hörner), der - je nach Erziehung - auf´s Wort hört. Das Fell ist schwarz-drahtig, auf dem Kopf und an den Pfoten hat er gelb-orangene Stellen. Ein Rottweiler ist ein wesenstarkes Tier, daher ist es nötig ein solches Geschöpf einer harten Erziehung zu unterstellen, ansonsten hat der sogenannte Besitzer gelitten. Das Erziehungsmodell ist weitläufig bekannt und wird auch "Pussy-Theorie" genannt, da der Besitzer, welcher gelitten hat, eine weiche Persönlichkeit besitzt und offensichtlich eine Wesens-Pussy ist. Rottweiler essen gerne frisches Fleisch, deshalb ist es von Nöten seinem Hundetier mindestens einmal pro Woche ein frisches Kind (ungewürzt!) oder einen alten, runzligen und nervenden Rentner zum Fraß vorzuwerfen.

Abstammung

Der Rottweiler wurde das erste mal im späten Steinzeitalter erwähnt. Die Menschen konnten schon miteinander Reden, waren allgemein etwas gesitteter als im frühen Steinzeitalter. Dennoch reichte die fortgeschrittene Zeitperiode nicht aus, um zu verhindern, dass sich die Menschen untereinander, in regelmäßigen Abständen, zu unerkennbar vielen abschlachteten (Krieg). Für diesen Zweck des damaligen Schwanzvergleiches nahm man sich den Rottweiler zur Hilfe. Der Rottweiler selbst war damals noch nicht als Rottweiler bekannt, auch er kam unter einer frühentwickelten Variante zum Vorschein: Dem Molosser. Der Molosser war zur damaligen Zeit also ein Vorfahre des Rottweilers.


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