Rotfeuerfisch

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Rotfeuerfisch


Der Rotfeuerfisch (nicht zu verwechseln mit einem tauchenden Igel) tritt in der Regel in den Gewässern wärmerer Regionen auf und ist sehr menschenscheu.

Verhalten Der Rotfeuerfisch versucht sein verletztes Ego durch ein auffälliges Streifenmuster wieder auszugleichen, was ihm jedoch nicht gelingt. Da ihn sein eigener Anblick sehr deprimiert, hält sich der suizidgefährdete Fisch von jeglichen Spiegeln fern. Als ihn Greenpeace auf die rote Liste der gefährdeten Fischarten setzte, geriet er an die falschen Freunde und tauchte für mehrere Jahre in die Tiefsee unter, wo er für seine Drogenexzesse und Sexskandale schon bald sehr bekannt war.

Gift Das der Rotfeuerfisch Gift ein seinen Stacheln hat, ist ein hartnäckiger Mythos der in der französischen Revolution entstand. Wie sich dies genau ereignete weiß niemand genau. Gerüchten zufolge wollte er sich durch ein „Bad-Boy-Image“ Ruhm und Anerkennung verschaffen, doch nach zwölf Jahren Kindergärtner konnte er auf diesen Zug nicht mehr aufspringen.

Politische Ausrichtung Um sein Selbstwertgefühl durch eine (ich zitiere) „seriöse Aura“ zu steigern nimmt er zu diesem Thema keine Stellungsnahme. Einige Fans berichten jedoch, dass er für „Team Edward“ ist, denn innere Werte zählen mehr als das äußerliche Erscheinungsbild.


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