Rohrhuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rohrhuhn (Canna gallus)==
 
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'''Das Rohrhuhn(Canna gallus)''', dass erstmals 1875 durch die erzmonarchisten und  Kanalvitabiologen Reschke und Stender im Rahmen einer Exkursion im Auftrag des Erbkönigs von Fehmarn, entdeckt und beschrieben werden, galten in den 1945 Jahren durch die systematische Zerstörung sämtlicher Abwasserrohre im Westeuropäischenraum als ausgestorben. 1950 wurde das Rohrhuhn durch die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (kurz IUfCoNaNR) „voreilig“ auf die Rote Liste gesetzt.  
 
'''Das Rohrhuhn(Canna gallus)''', dass erstmals 1875 durch die erzmonarchisten und  Kanalvitabiologen Reschke und Stender im Rahmen einer Exkursion im Auftrag des Erbkönigs von Fehmarn, entdeckt und beschrieben werden, galten in den 1945 Jahren durch die systematische Zerstörung sämtlicher Abwasserrohre im Westeuropäischenraum als ausgestorben. 1950 wurde das Rohrhuhn durch die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (kurz IUfCoNaNR) „voreilig“ auf die Rote Liste gesetzt.  

Version vom 13. Juni 2013, 18:20 Uhr

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Eingestellt am 13.06.2013

Rohrhuhn (Canna gallus)

Das Rohrhuhn(Canna gallus), dass erstmals 1875 durch die erzmonarchisten und Kanalvitabiologen Reschke und Stender im Rahmen einer Exkursion im Auftrag des Erbkönigs von Fehmarn, entdeckt und beschrieben werden, galten in den 1945 Jahren durch die systematische Zerstörung sämtlicher Abwasserrohre im Westeuropäischenraum als ausgestorben. 1950 wurde das Rohrhuhn durch die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (kurz IUfCoNaNR) „voreilig“ auf die Rote Liste gesetzt. Reschke und Stender verfassten gemeinsam mit dem russischen Hellseher Rasputin 1892, dass bis heute einzige Buch über die Lebenswelt des Rohrhuhnes. „Das Rohrhuhn und die Auswirkung auf die postmoderne Gesellschaft des Kapitalismus nach dem voraussichtlichen Fall der Berliner-Mauer“ Erschienen in einem Verlag.

Das Rohrhuhn wird in dem Buch als sehr scheu und expansionsfreudig beschrieben.



Wiederentdeckung des Rohrhuhnes

Im Zuge des Wirtschaftswunders in den 1950 Jahren und der Beginn des Siegeszuges des elektrischen Vollwaschautomaten in privaten deutschen Haushalten, wurde mit einer extremen Rerohrisierungphase begonnen um das Abwasser der Haushalte schnellstmöglich in die nächstliegenden Flüsse und Seen zuleiten. Nach eintreffen der ersten ernstzunehmenden Beschwerden über verstopfte Rohre durch fleißige kinderhütende Ehefrauen, wurde begonnen der Ursache der Verstopfungen auf den Grund zugehen. In den Untersuchungsergebnissen ist zu erkennen, dass die Verstopfung durch eine gelegeartige Ansammlung von Federn und Daunen verursacht wurde. Eine Befragung der betroffenen Haushalte zur Ursache der im Rohr befindlichen Federn, lies nach dem zuständigen Minister für urbanisierte Subkulturen, Manfred Schellin nur ein Ergebnis zu: „Die Rohrhühner müssen die Zeit des dritten Reiches überlebt haben und beginnen sich expansiv im ganzen Land auszubreiten.“ Das keine Tiere direkt gesehen wurden sind, erklärten sich die Fachmänner und der Minister durch die bereits in dem Buch von „Reschke und Stender“ erwähnte Scheu der Tiere.


Das Rohrhuhn

Reschke und Stender beschrieben den Vogel, neben seinem natürlichen unverkennbaren Fluchttrieb, als sich an das Rohr angepasste 26cm große Kugel mit Federn und Kopf. Die von den Beiden im Gelege gefundenen Federn waren die einer Gans zum verwechseln ähnlich und waren teilweise mit Kot verschmiert so, dass davon auszugehen ist, dass die Tiere in ihr eigenes Nest kacken, dadurch zählt die Gattung zur Kategorie der Nestbeschmutzer. Das Rohrhuhn scheint sich ausschließlich von Mais, Erbsen und Erdnüssen zu ernähren.


Hitler und die Hühner

Ein zutun der seuchenartigen Vermehrung des „V3 Rohrhuhnes“ kann dem NS Regime bis heute nicht nachgewiesen werden. Guido Knopp und sein Redaktionsteam haben jedoch eine gnadenlose Aufklärungskampagne versprochen.


Bekämpfung

Rohrhühner galten bis heute als sehr widerstands- und anpassungsfähig. Dieses beschwert den Kampf gegen die Hühner und ihre rohrverstopfenden Gelege ungemein. Das bis heute einzige wirkungsvolle Mittel gegen die Vögel ist chemischer, alkalischer Rohreiniger. Dieses wird jedoch von vielen Tierschutzorganisationen kritisiert und galt als Tierquälerei. Alternative Mittel sind die Saugglocke und die Rohrreinigungsspirale. Jedoch sind diese auch in diese in den letzten Jahren in die Kritik geraten, da zum Beispiel durch die Anwendung der Saugglocke im Rohr, ein Unterdruck entsteht, der die Hühner und ihre Gelege zügig ansaugt. Tierschützer nehmen an, dass es die Tiere extrem verwirrt und verunsichert, wenn sie plötzlich durch eine, ihnen nicht bekannte Kraft angezogen und durch die Rohre geschleudert werden.


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