Rochen

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Eingestellt am 14.11.2013


Rochen (lat. Rochus) auch verwand mit dem altdeutschen Wort Arschlochus.

Der gemeine Rochus ist ein russischer Gleichflügler und wird zur Luftabwehr von Interkontinentalraketen sowie zur Hämorriden- Behandlung eingesetzt. Es gibt auch sogenannte dumme (von plöd) Rochen die sich nach Ihrer Militär Laufbahn im Meer niederlassen um sich dort mit Fischen und Sodomiten zu paaren, siehe Abschnitt Sexualität
Es gibt viele verschiedene Rochen, die alle einen für diese Spezies Typischen Körperbau aufweisen, jedoch große Verhaltensunterschiede an den Tag legen (siehe auch "Rochus Hyperaktivus" und "Manta") Jeder Rochus ist Mettganer, ernährt sich also ausschließlich von Mettwurst und Hackepeter, seine Hauptnahrung sind die vom aussterben bedrohten See-Mett-Igel, dazu Seegurke und Krokett-Korallen.

Aufbau

Der durchschnittliche Rochen hat 1,2 Millionen Knochen, 67,9 Millionen Muskeln, 1,8 Milliarden Mitesser, 73 Trillionen Zellen, und 3 Haare auf der Brust. Außerdem hat der Rochen 2 Kloaken. Wissenschaftler streiten sich noch immer warum, die Sodomiten haben jedoch Ihrer Meinung nach die Antwort bereits gefunden und ernannten die Spezies Rochus kurzerhand zum Halbgott. Der Pressesprecher der A.I.D.S. (Allianz Internationaler Dschungel Sodomie) Mr. Ganglie VanHinden sagte dazu folgendes: "Isch habee FiggeROCHEN schoo Imma jern hobt". Sprachwissenschaftler sind sich nicht einig was er damit ausdrücken wollte (Wahrscheinlich einen Pickel)
Datei:Kahnbruell2.jpg
ein typischer Sodomit

Arten

Lochen

Auch der Lochen ist ein Leidensgenosse des Rochen. Als Flugzeug völlig ungeeignet, fristet er sein Dasein unter Wasser und frisst sein eigenes Exkrement, welches einen Monat lang die einzige Nahrung für Bear Grills darstellte und nach seiner Aussage ("taschte liike schikken") wie Hühnchen schmeckt. Seit kurzem ist der Wissenschaft auch bekannt das der Lochen Genetisch dem gemeinen Locher sehr ähnlich ist, diese treten jedoch anders als der Lochen in Rudeln auf und ernähren sich überwiegend von selbst gemachtem Konfetti. Die ähnliche Namensgebung ist laut führender Naturologen des Institutes für angewandte Sodomie ein Zufall. Bei Fossilen Ausgrabungen wurden bei direkten Verwandten des Lochen Achsen entdeckt, was darauf schließen lässt dass er ursprünglich an Land gelebt hat und eigentlich als Fahrzeug gebaut wurde, ähnlich dem Manta.

Zitterrochen

Der Zitterrochen (lat. Rochus-Epilepsus) ist Alkoholiker und lungert meist vor Penny-Märkten oder Fisch-Schulen um zu saufen und zu pöbeln.
Gefahr: der Zitterrochen ist unberechenbar und nässt oft ein. Eine Gerichtliche Auseinandersetzung ist nicht sinnvoll, da es an Zurechnungsfähigkeit mangelt und der Zitterrochen ein direkter Abkomme Des Pleitegeiers ist (lat. Familius SCHLECKERus). Vorteil: Keine gute Koordination.

RochusHyperaktivus

RochusHyperaktivus ist ein besonders komischer Vertreter der Rochen. Er besitzt keinen Deutschen, sondern ausschließlich 2 Lateinische Namen (RochusHyperaktivus und NixRittalinum). Er stellt die Wissenschaftler schon seit Jahren vor Rätsel, so ist bis heute ungeklärt, warum seine Mutter Ihn nie aus dem Kinderparadies abgeholt hat. Er ist auch schwer zu untersuchen, da er weder still sitzen, noch konzentriert arbeiten kann. Eine vorübergehende Stationäre Behandlung im Konzentrationslager (oder Camp) lehnt die Spezies grundsätzlich ab.

Manta

Der Manta (ShortDickusKompensarum) ist ein besonders unförmiger Landrochen, der gern von Ostdeutschen mit komischen Frisuren geritten wird, um so Eindruck bei Weibchen mit ebenfalls komischen Frisuren zu erregen. Ein direkter Zusammenhang zwischen Manta's (oder Manti) und verstärktem auftreten Männlicher Brust-Behaarung konnte schon oft beobachtet, jedoch noch nie wissenschaftlich belegt werden.
Der Typische Manta Reiter ist weiß, männlich, fettig und nicht gerade gepflegt. Außerdem ist meist großer Mut oder gnadenlose Dummheit eine zwingende Voraussetzung um sich mit einer wilden Maschine wie dem Manta messen zu wollen. Bei einer Bundesweiten Umfrage unter Manta Bändigern kam heraus, das Manta Reiter noch dümmer zu sein scheinen als bisher angenommen.

Stachelrochen

Der Stachel- oder Ständerrochen (lat. Ständerus immerus) ist ein sehr erregter Rochen, der ein sehr Giftiges Sekret aus Stachel und Mastdarm versprüht wenn man Ihn reizt. Der Stachel- oder Ständerrochen kommt in allen Weltmeeren mit Bordellen in Küstennähe vor und ist eine Bedrohung für viele Fischer, da viele Fische noch Stunden, wenn nicht Tagelang sein Gift in sich tragen können. Das Gift kann allerdings durch hohe Temperaturen zerstört werden, weshalb meist nur Japaner und andere Sushi- Kulturen betroffen sind.

Sexualität

Der Rochen ist omnipotent und auf niemanden angewiesen. Dennoch ist er ständig erregt und stimuliert die Umgebung mit sanften Saug-Bewegungen seines großen Mauls. Gelegentlich wurde auch schon beobachtet wie sich größere Rochusse Gurken in Ihr Piss-loch schoben.
Rochen haben wie bereits erwähnt zwei Kloaken, was Sie besonders interessant für männliche Sodomiten macht. Der Rochen leidet sehr unter dieser Laune der Natur. Der durchschnittliche Rochen hat einen Penis von der Größe eines Buckelwals und ist ununterbrochen erregt. Sollte sein Penis jemals abschwellen (beispielsweise altersbedingt) ist dies äußerst gefährlich für Rochus, denn allein aufgrund der Größe seines Gliedes kann dies zu einer Überversorgung mit Blut führen und ein Aneurysma (lat. Analrissus)auslösen, an welchem der Rochen versterben kann.

Medizinische Bedeutung

Keine. Manche Rochus'e sind Tilidin- oder Morphin- abhängig.

Kampf

Der Gemeine Rochen ist ein Pokemon Stufe 2 und beherrscht folgende Attacken


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