Rex Gildo

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Rex Gildo (* 2. Juli 1936 in Tschitti tschitti bäng bäng; † 26. Oktober 1999 in München nach einer Fiesta Mexicana; bürgerlich Ludwig Franz Hintenrein) war der erste König der Neurotiker und gilt als "Gründer Neurosiens", des heutigen Neu-Neu-Neurosiens (siehe auch: Aussterben des Goldgelockten Schweinefinkens). Der Sage nach einte Rex Gildo, liebender Ehemann seines Cousins, die zuvor völlig zerstrittenen Neurotiker einzig durch seinen engelsgleichen Gesang, welcher angeblich von solch überirdischer Schönheit war, dass er Kamele töten konnte (Leider war Rex Gildo entweder zu verschraubt oder zu faul, um alle Kamele zu töten. Siehe: Kamelopedia).
Des trällernden Gewaltherrschers größter Hit "Für mich soll's rote Neurosen regnen" ist noch heute die offizielle Nationalhymne Neu-Neu-Neurosiens und wird bei jedweder Gelegenheit von den Neurotikern inbrünstig dargeboten. (Ein Umstand, der schon häufig zu schwerwiegenden Auseinandersetzungen und einem schwelenden Konflikt mit den Nachbarn, den Psychopathen, führte.) Gildo lallte so lange in der Gegend rum bis ein genervter Zuhörer bei Obi eine Säge erwarb und ihn "Fiesta Flexikana" schmetternd in seine Einzelteile zerlegte. Seit seinem Tod heißt er nur noch Ex Gildo.

Triviales

Durch die auf atomarer Ebene ausgesungenen Tonanhäufungen sind sog. "Rex-Gildo-Tronen" entstanden und im HAL erstmals nachgewiesen worden. Wissenschaftler haben ebenso eine "spukhafte Fernwirkung", wie Einstein sie postulierte, nachgewiesen. Diese Fernwirkung bezieht sich auf "Drews Dummotronen" und das "Hicks-Feld". Das "Hicks-Feld" tritt immer dann auf wenn man zuviel gesoffen hat.


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