Relegation: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Relegation''' ist ein Wettbewerb im Sport, in dem es darum geht, möglichst realitätsnah kriegs- und weltuntergangsähnliche Massenstimmungen zu simulieren und aus dem Aufeinandertreffen eines für die jeweilige Liga inzwischen zu schachen Vereins mit einem für die Liga noch zu schwachen Verein ein künstliches Fortsetzungsdrama zu inszenieren.
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'''Relegation''' ist ein Wettbewerb im [[Sport]], in dem es darum geht, möglichst realitätsnah [[krieg]]s- und weltuntergangsähnliche Massenstimmungen zu simulieren und aus dem Aufeinandertreffen eines für die jeweilige Liga inzwischen zu schwachen [[Verein]]s mit einem für die Liga noch zu schwachen Verein eine Fortsetzungstragödie mit den Stilmitteln einer Farce zu inszenieren.
  
Die Relegation wurde für den bereits im Verwesungsstadium befindlichen Hamburger SV erfunden, um ihm scheinbar wieder Leben einzuhauchen, da die Stadt Hamburg für die [[DFB|Fußballmafia]] als Filiale von großer finanzieller Bedeutung gilt.
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Im Sinne eines Kriegs- und Bürgerkriegssurrogats dient die Relegation in einer Region, die unter einer zu langen [[Frieden]]szeit und unter zu viel [[Langeweile]] leidet, als Ersatz für einen Eroberungs- oder Vernichtungskrieg. Ein bedeutendes Beispiel ist die Relegation zur deutschen Fußball-Bundesliga 2012 in [[Düsseldorf]], in der die Kriegssimulaten gegen Ende der Schlacht nach einem Massensturm auf das Schlachtfeld sogar Teile desselben abtrugen, um sie sich als Erinnerungsstück mit nach Hause zu nehmen.
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Die Relegation wurde für den bereits im Verwesungsstadium befindlichen [[Hamburger SV]] erfunden, um ihm scheinbar [[HSV-Paradoxon|wieder Leben einzuhauchen]], da die Stadt [[Hamburg]] für die [[DFB|Fußballmafia]] als Filiale von großer finanzieller Bedeutung gilt.
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2015, 15:45 Uhr

Relegation ist ein Wettbewerb im Sport, in dem es darum geht, möglichst realitätsnah kriegs- und weltuntergangsähnliche Massenstimmungen zu simulieren und aus dem Aufeinandertreffen eines für die jeweilige Liga inzwischen zu schwachen Vereins mit einem für die Liga noch zu schwachen Verein eine Fortsetzungstragödie mit den Stilmitteln einer Farce zu inszenieren.

Im Sinne eines Kriegs- und Bürgerkriegssurrogats dient die Relegation in einer Region, die unter einer zu langen Friedenszeit und unter zu viel Langeweile leidet, als Ersatz für einen Eroberungs- oder Vernichtungskrieg. Ein bedeutendes Beispiel ist die Relegation zur deutschen Fußball-Bundesliga 2012 in Düsseldorf, in der die Kriegssimulaten gegen Ende der Schlacht nach einem Massensturm auf das Schlachtfeld sogar Teile desselben abtrugen, um sie sich als Erinnerungsstück mit nach Hause zu nehmen.

Die Relegation wurde für den bereits im Verwesungsstadium befindlichen Hamburger SV erfunden, um ihm scheinbar wieder Leben einzuhauchen, da die Stadt Hamburg für die Fußballmafia als Filiale von großer finanzieller Bedeutung gilt.


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