Reinhold Beckmann

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Reinhold Beckmann ist nicht sein Name, sondern nur ein Wortspiel, die die Umstände seiner Zeugung (Vater:„Rein hold“) und seiner Geburt (Mutter:„Weg, Mann!“) etwas verballhornhaut wiedergeben. In Wirklichkeit hat er keinen Namen, sondern ein flexibles Namenskonstrukt zur freien Verifizierbarkeit des gerade mit ihm leider Befassten. Berühmte Beispiele sind: „Reinhold Blödmann“, „Einen Held fickt Mann“, „Wein halt, Mann“, „Reinsteck-Hole-Mann“, „Steinblöd-Mann“.

Seine eigentliche Karriere begann am Tag, an dem er mit einem Gehirntrauma, aber ohne Gehirn geboren wurde, weil er fälschlicherweise für Kupferschrott gehalten wurde, welcher ja bekanntlich nach dem Ausbruch der gelben Gefahr Höchstpreise auf dem Weltmarkt bringt.

Er litt an der extrakorpuralen Intelligenz, d.h. er brauchte andere zum denken, daher die vielen Talkshows und der viele Dünnschiss, den er oft und gern verbreitete, wenn bei einer Fußballübertragung der Co-Kommentator fehlte („Zwei Tore und doch keins gefallen. Was soll ich hier?“). Es ist allerdings strittig, ob dies einen Unterschied gemacht hätte… Bis heute hält er jedenfalls die Abseits-Regel für eine von Luthers Thesen, "da, wo er vor der Tür genagelt wurde" (O-Ton Beckmann)!

Zum Fußball kam er nur durch Zufall: Bei der Konstruktion des Leverkusener Stadions hatte man die Ausmaße Reinhard Calmunds nicht bedacht, so dass aus Platzgründen niemand das Spiel sehen und kommentieren konnte, der vorher nicht schon drin war. Beckmann hingegen hatte sich jedoch schon während der Bauarbeiten dort niedergelassen, weil er dachte, dass es sich um ein Paradies handeln müsse, wo niemand auf den Rasen scheißt. So bekam er den Job. Und weil das Spiel außer von den Spielern und den Schiedsrichtern von niemandem (Calmund schlief) gesehen wurde, hielt man sein Geschwafel nicht für den größten Mist, der je über ein Spiel erzählt worden ist und er behielt den Job.

Sein schweres Gehirntrauma stört ihn erst seit 2007, Ende Juli, nicht mehr, als er sich nach dem Ableben einer Titanwurz, der Pflanze mit der größten Blüte der „bekannten“ (Abk. BKA-)Welt, diese in seine Prostata hat verpflanzen lassen. Diese Sinnesreize werden durch ein handelsübliches Modem in gehirnähnliche Prozesse verwandelt, womit er jetzt endlich selbst in der Lage sein wird, zu denken.

Das Verfahren sollte auch bei 2/3 der CSU-Politiker angewendet werden sollte, deren Bestoibungssystem unter einem schweren Geburtsfehler leidet, was aber an der Seltenheit der Pflanze scheiterte und von Dolly Buster ganz abgeblasen wurde.

Zitate:

„Wer hat diese Tora gemacht?“ Beckmann über eine Regelauslegung

„Tora, Tora, Tora!“ Beckmann, als er noch nicht wusste, dass ein Fußballspiel keine jüdische Gebetsveranstaltung ist

Bodo do dat door, ne? Beckmann, schwer betrunken, Lukas Podoslki anfeuernd


Linktipps: Faditiva und 3DPresso