Reichseintopf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Reichseintopf ist ein echt deutsches Gerücht. Er bekommt dementsprechend schlecht. Alle großen Deutschen, die sich seit seinem Auftreten daran versucht haben, konnten ihn nicht ganz auslöffeln. Da war der Hitler nicht der erste. Auch [[Stoiber]] hat sich immer wieder gerne mit der Gesellschaft der Hinterbliebenen von Bohnen und Möhren getroffen, das ist eine Hinterbliebenenvereinigung der der Geschädigten des Eintopfes.
 
Der Reichseintopf ist ein echt deutsches Gerücht. Er bekommt dementsprechend schlecht. Alle großen Deutschen, die sich seit seinem Auftreten daran versucht haben, konnten ihn nicht ganz auslöffeln. Da war der Hitler nicht der erste. Auch [[Stoiber]] hat sich immer wieder gerne mit der Gesellschaft der Hinterbliebenen von Bohnen und Möhren getroffen, das ist eine Hinterbliebenenvereinigung der der Geschädigten des Eintopfes.
 
Leider ist der Eintopf nicht nur unverdaulich sondern auch äußerst haltbar und so ist davon auszugehen, dass wir noch sehr lange an ihm löffen dürfen, bis er zu Grabe getragen wird.
 
Leider ist der Eintopf nicht nur unverdaulich sondern auch äußerst haltbar und so ist davon auszugehen, dass wir noch sehr lange an ihm löffen dürfen, bis er zu Grabe getragen wird.
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Version vom 1. August 2007, 05:44 Uhr

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Eingestellt am 07.05.2024

Der Reichseintopf , auch als großdeutsche Melange oder (korrekt) als Eintopf "Bohnen und Möhren" bezeichnet, ist eine Suppe, die einmal angerichtet, äußerst langwierig auszulöffeln ist. Normaler Weise wird er mit Soße-Soße-über-alles serviert, auch damit bekommt er keinesfalls besser. Dabei ähnelt sie dem Reiseintopf, seinem Pendant aus Japan.

Geschichte

Der Reichseintopf Bohnen und Möhren ist zuerst nach dem ersten Weltkrieg bekannt geworden, als Hitler ihn immer wieder einforderte und heim ins Reich holen wollte, was er dann ja auch machen ließ. Wie der Reichseintopf das sah ist nicht überliefert. Das Problem mit dem Reichseintopf ist ja, dass er lange Zeit für verschollen galt. Zuerst urkundlich ist er als österreichisches südkarpatisches Gerücht erwähnt, dort noch ohne Möhren, nur als "Bohnen" bis er von Friedrich dem großen der Kaiserin von Ösireich abgerungen wurde. Friedrich dachte, dass diese ohnehin von Übergewicht geplagt sei. Dementsprechend waren die Ambitionen der Österreicher, Die Bohnen zurück zu erobern eher halbherzig sodass für die Preußen schon bald Möhren dazu kam. Durch die Okkupation von Napoleon ging das Bewusstsein für den Reichseintopf bald verloren, erst nach der Reichsgründung wurde er hi und da aufgetischt, meistens aber als Zwischengericht. Erst nach dem ersten Weltkrieg, als die Nachfolgestaaten Österreichs scheinbar minderbemittelt waren, wurde ihnen als Dreingabe noch der Reichseintopf anvertraut. Klar, dass der Hitler das nicht akzeptieren konnte, wo der Reicheintopf doch schon vom Namen her und auch geschichtlich immerhin ganze 180 Jahre zum Reich gehört hatte! Auch wenn es die meiste Zeit davon kein Reich gegeben hatte.

Zubereitung

Der Reichseintopf umfasst alles was es so gutes in Deutschland auf und unter dem Tisch zu finden gibt. Nur Bohnen und Möhren müssen reichlich hinein, damit auch die Gesinnung gut gelingt. Ganz wichtig: man darf ihn beim Kochen nur rechtsherum rühren. Das führt dazu, dass die Möhren sich schön in einer Reihe ausrichten und keine Querlage einzelner Möhren und Bohnen so etwas wie Nestbeschmutzung und verqueres Geschichtsverständnis symbolisieren könnten.

Degustation

Der Reichseintopf ist ein echt deutsches Gerücht. Er bekommt dementsprechend schlecht. Alle großen Deutschen, die sich seit seinem Auftreten daran versucht haben, konnten ihn nicht ganz auslöffeln. Da war der Hitler nicht der erste. Auch Stoiber hat sich immer wieder gerne mit der Gesellschaft der Hinterbliebenen von Bohnen und Möhren getroffen, das ist eine Hinterbliebenenvereinigung der der Geschädigten des Eintopfes. Leider ist der Eintopf nicht nur unverdaulich sondern auch äußerst haltbar und so ist davon auszugehen, dass wir noch sehr lange an ihm löffen dürfen, bis er zu Grabe getragen wird.


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