Reißzwecke

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Erklärung

Die Reiszwecke ist ein Harmlos aussehndes, kleines Etwas. Sie hat einen runden, kleinen Kopf und nur eine kleine Spitze als Körper. Vorsicht, sie ist kein Tier!


Anwendung

Meist wird die Reiszwecke, auch Reisimus Zweckimus genannt, genutzt um Menschen, Tiere oder Gegenstände zu quälen. Im Mittelalter wurde sie auch tatsächlich als Folterinstrument genutzt. Heutzutage wird oft fälschlicherweise angenommen, dass sie zum Befästigen von Gegenständen erfunden wurde. Einige Beispiele für die Fachgerechte Handhabung:

Streuung: Hierbei werden die Reiszwecken einfach auf dem Boden fallen gelassen. Bei perfektionierter Anwendung achtet man darauf, dass sie alle auf dem Kopf und mit dem Körper nach oben liegen. Nun "bittet" sein Opfer aus, irgendeinem erfundenen Grund, barfuß einen írgendwohin zu gehen, wo er über den mit Reiszwecken ausgelegten Weg gehen muss. Vorher ist das Licht zu löschen, damit das Opfer die Reiszwecken nicht sieht. Das folgende Konzert wird ein Ohrenschmaus sein!

Dart: Bei dieser Foltermethode bringt man sein Opfer aus einem selbstgewählten Grund dazu, sich mit den Rücken an eine Wand zu stellen. Dann nimmt man seine mitgebrachten Reiszwecken und wirft sie, mit dem Reiszweckenkörper voraus, auf das Opfer. Sicherheitshinweis: Das Tragen eines Regenmantels ist empfohlen, da das Opfer anfangen könnte, rot zu regenen.

Anstecker: Wenn sie ihr Opfer auf eine ganz gemeine Art demütigen weollen, dann versuchen sie es doch einmal mit dem bewährten Anstecker. Dabei wird ein Blatt Papier mit einem, für die Person demütigenden Motiv, angereichert und dieses dann mit der Reiszwecke an dem Opfer befestigt. Eine gute Position ist der Kopf, da dabei einige kleine, graue Zellen zerstört werden, jedoch auch alle anderen Positionen sind empfehlenswert.

Der (Stepp)Tänzer: Man nehme die Tanzschuhe des Opfers und bohre von unten die Reiszwecken in die Sohle, sodass sie auf der anderen Seite im Schuh rausschauen. Dann nehme man die Schuhe und lade die Person auf eine öffentliche Tanzveranstaltung ein. Die Schuhe erst kurz vorher der Person geben, sodass sie sie anziehen MUSS.

Weitere Verwendungszwecke unter dem Suchbegriff Hamster oder bei ihrem Henker im Ort zu erfahren.


Geschichte der Reiszwecke

Die Reiszwecke ist ein zufälligres Produkt des Eisenabbaus im Mittelalter. Damals hatten enige Spähne eine Ähnliche Form der heute bekannten. Entdeckt wurde sie von einem gewissn Herrn Reisis Zweckis, nach dem sie dann benannt wurde. Schnell erkannte er die vielfältige Nutzbarkeit des Spanes und bat sie den Hänkern als Folterinstrument an. Doch er stieß nicht gleich auf den erghofften Erfolg. Erst nachdem er einige Zeit herumprobiert hatte und die Zwecke die heutige Form bekam, gewann sie schnell an Bedeutung. Zweckis wurde durch die Entdeckung der Reiszwecke reich, verließ jedoch den Mienendienst nicht. Vielmehr kaufte er die Lagerstädte der "Reiszwecken" und machte ein Vermögen mit der Produktion dieser. Das genue Verfahrn zur Herstellung von Reiszwecken ist bis heute ein Familiengeheimnis geblieben, sodass die Nachfahren von Zweckis eine der Reichsten Familie der Welt ist.


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